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Mehr Landesbeschäftigte nutzen Jobticket Baden-Württemberg


Verkehr
Mehr Landesbeschäftigte nutzen Jobticket Baden-Württemberg

Von dpa
14.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Nahverkehr in StuttgartVergrößern des BildesEine Stadtbahn fährt vor Stuttgart an einem Bahnübergang an einem Andreaskreuz vorbei. (Quelle: Bernd Weißbrod/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Das Deutschlandticket hat im Südwesten zu einem starken Anstieg beim Jobticket BW geführt. 20 Prozent der Landesbeschäftigten nutzen es nun - für das Verkehrsministerium ein Beitrag zum Klimaschutz.

Die Beschäftigten des Landes nutzen infolge der Einführung des Deutschlandtickets vermehrt das Jobticket Baden-Württemberg. Ende Januar gab es 53 690 solcher Tickets für Bus und Bahn, bei denen der Arbeitgeber einen Zuschuss von 25 Euro im Monat zahlt, wie das Verkehrsministerium in Stuttgart der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Vor der Einführung des Deutschlandtickets waren es 28 675 Abonnements (Stand 30. April 2023). Die Zunahme des Jobtickets Baden-Württemberg habe demnach im Zeitraum April 2023 bis Januar 2024 87 Prozent betragen.

Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) sagte, es freue ihn, dass man in den vergangenen Jahren immer mehr Beschäftigte des Landes dazu anregen konnte, mit dem Jobticket auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Es sei ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und habe Vorbildcharakter für andere Arbeitgeber. "Die im vergangenen Jahr noch einmal deutlich gestiegenen Zahlen zeigen zugleich, dass das Deutschlandticket den Anreiz zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel stärkt." Man stelle überdies fest, dass zunehmend auch Unternehmen in der Privatwirtschaft dem Beispiel folgten und ihren Beschäftigten entsprechende Angebote zur Nutzung von Bus und Bahn machten. Nach Angaben des Verkehrsministeriums nehmen inzwischen ein Fünftel der Landesbeschäftigten das Jobticket in Anspruch.

Das Deutschlandticket wurde zum 1. Mai 2023 für bundesweite Fahrten im Nah- und Regionalverkehr als digital buchbares, monatlich kündbares Abonnement zu einem Einführungspreis von 49 Euro eingeführt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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