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Stuttgart: Touristenattraktion im Rathaus nach Monaten wieder in Betrieb


Nach mehreren Monaten
Paternoster im Rathaus Stuttgart wieder in Betrieb

Von t-online
22.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Der Paternoster im Stuttgarter Rathaus: Für mehrere Monate wurden die Aufzüge stillgelegt.Vergrößern des BildesDer Paternoster im Stuttgarter Rathaus: Für mehrere Monate wurden die Aufzüge stillgelegt. (Quelle: Archivbild/Lichtgut/imago-images-bilder)
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Nachdem ein Mitarbeiter einen Unfall im Paternoster des Stuttgarter Rathauses hatte, wurden alle drei Aufzüge vorübergehend außer Betrieb genommen. Jetzt fahren die Touristenattraktionen wieder.

Die Stadtverwaltung hat im Oktober alle drei Paternoster im Rathaus Stuttgart vorübergehend stillgelegt. Es gab einen Arbeitsunfall. Jetzt sind die Touristenattraktionen wieder in Betrieb.

Ein Mitarbeiter der Stadt hat bei der Benutzung des Umlauflifts einen Unfall erlitten. Der Mann habe sich einen Bruch zugezogen, konnte aber wohl noch selbstständig einen Arzt aufsuchen, sagte Stadtsprecher Sven Matis im Oktober. Nach diesem Vorfall wurden die Aufzüge vorerst stillgelegt. Darüber berichtete auch die "Stuttgarter Zeitung".

"Die Verwaltung hat nun rechtliche Fragen zum Betrieb des Paternosters zu klären, ist aber zuversichtlich, dass die Paternoster vor Beginn des Weihnachtsmarkts wieder in Betrieb gehen", hieß es in der Pressemitteilung der Stadt im Herbst.

Aus haftungsrechtlichen Gründen war und ist es erforderlich, alle Benutzer über die sichere Nutzung der Paternoster zu informieren, heißt es in einer aktuellen Mitteilung.

Diese Woche durften die Paternoster dann endlich wieder in Gang gesetzt werden. Erleichterung für Mitarbeiter, die diese tagtäglich nutzen, und für Touristen, die nur wegen ihnen das Rathaus besuchen. Erster Bürgermeister Dr. Fabian Mayer sagt dazu: "Die Besucher schauen staunend auf die Kabinen, bevor sie den Aufzug selbst nutzen."

Bereits 2004 ging es den Paternostern schon an den Kragen. Für mehrere Wochen wurden sie damals stillgelegt. Die Arbeitssicherheit sei mit ihnen gefährdet, nahm das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung an.

Verwendete Quellen
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