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Experte erwartet Kopf-an-Kopf-Rennen um Stadtspitze

Von dpa
Aktualisiert am 09.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Ein Mann verlässt ein Wahlbüro: Am 27. November stehen die Neuwahlen des Oberbürgermeisters an.
Ein Mann verlässt ein Wahlbüro: Am 27. November stehen die Neuwahlen des Oberbürgermeisters an. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa-bilder)
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Nach der vorläufigen Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart bleibt offen, wer sich den Platz an der Stadtspitze sichert. Ein Experte glaubt, es könnte ein Kopf-an-Kopf-Rennen werden.

Nach der ersten Abstimmung der Stuttgarter OB-Wahl rechnet der Politikwissenschaftler Frank Brettschneider von der Uni Hohenheim mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Rathausspitze. "Das wird ein knappes Ergebnis, da ist noch alles offen", sagte er der dpa nach dem ersten Wahlgang am Sonntag.


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Erfahrungsgemäß sei die Wahlbeteiligung bei der dann entscheidenden zweiten Abstimmung höher als beim ersten Durchgang. Deshalb sei es vor allem für den deutlich führenden CDU-Kandidaten Frank Nopper wichtig, die Menschen von sich zu überzeugen, die am Sonntag noch nicht zur Wahl gegangen seien. Die Grünen-Politikerin Veronika Kienzle, am Sonntag mit 17,2 Prozent der Stimmen auf dem zweiten Platz, müsse dagegen in den kommenden Wochen vor allem Überzeugungsarbeit im politisch linken Lager leisten, sagte Brettschneider.

Frank Brettschneider
Der Politikwissenschaftler Frank Brettschneider: Er erwartet ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Stuttgart. (Quelle: picture alliance/Marijan Murat/Archivbild/dpa-bilder)
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Marian Schreiner sicherte sich Platz 3

Einen vielleicht entscheidenden Einfluss könne das weitere Verhalten von Kandidat Marian Schreier haben, erklärte der Politikexperte und Wahlforscher weiter. Der als unabhängiger Bewerber angetretene Sozialdemokrat hatte den dritten Platz (15 Prozent) belegt und lässt noch offen, ob er erneut antritt.

"Steigt er aus, stellt sich die Frage, wer am meisten davon profitiert", sagte Brettschneider. Der amtierende Bürgermeister von Tengen sei zwar SPD-Mitglied und gehöre somit parteipolitisch eher zum Kienzle-Lager. Außerdem könne seine überdurchschnittlich junge Wählerschaft sich eher durch die Grünen vertreten sehen. Der von ihm im Wahlkampf betonte Aspekt der Verwaltungsmodernisierung spreche dagegen eher die Anhänger Noppers an.

In einer von der Universität Hohenheim in Stuttgart selbst initiierten und finanzierten Befragung hatte Brettschneider im Wahlkampf die Kandidaten, ihre Stärken und Chancen untersucht. Dieselben Befragten sollen bis zur Stuttgarter Neuwahl am 29. November erneut Auskunft geben für eine weitere Analyse.

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Von Michael Ströbel
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