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Stuttgarter Krawallnacht: Weitere Verdächtige stellen sich


Fahndungsfotos veröffentlicht
Weitere Verdächtige der Stuttgarter Krawallnacht stellen sich

Von dpa
09.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Eingeschlagene Fensterscheiben in Stuttgart (Symbolbild): Weitere Verdächtige der Krawallnacht haben sich gestellt.Vergrößern des BildesEingeschlagene Fensterscheiben in Stuttgart (Symbolbild): Weitere Verdächtige der Krawallnacht haben sich gestellt. (Quelle: Arnulf Hettrich/imago-images-bilder)
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In Stuttgart ist die Polizei weiterhin auf der Suche nach Tätern der Krawallnacht im vergangenen Juni. Veröffentlichte Fahndungsfotos zeigen nun Erfolg.

Nach der Veröffentlichung von Fahndungsfotos zur Stuttgarter Krawallnacht haben sich weitere Verdächtige der Polizei gestellt. Insgesamt hätten sich seit Montag fünf Gesuchte gemeldet, weil sie sich auf den Fotos erkannt hätten, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag.

"Ihnen wird Verdacht auf schweren Landfriedensbruch vorgeworfen." Weitere 30 vielversprechende Hinweise zu anderen Verdächtigen seien per Telefon oder über das entsprechende Internetportal der Polizei eingegangen.

Fahndungsfotos sollen helfen

Die Ermittler hatten am Montag auch Fotos von insgesamt 17 mutmaßlichen Tätern aus der Juni-Nacht des vergangenen Jahres veröffentlicht, die sie auch nach monatelangen Ermittlungen keinen Namen zuordnen konnten. Zu jedem einzelnen Verdächtigen auf den Abbildungen gibt es laut Polizei einen richterlichen Beschluss.

Die meist jungen Männer gehören zu Dutzenden anderen, die nach einer Drogenkontrolle am späten 20. Juni 2020 in der Stuttgarter Innenstadt randaliert haben sollen. Polizisten waren bedroht, beworfen, getreten und verletzt, Schaufenster zerstört und Geschäfte geplündert worden. Die Vorfälle hatten weit über Stuttgart hinaus für Schlagzeilen und hitzige Debatten gesorgt.

Videoüberwachung, Alkohol- und Aufenthaltsbeschränkungen wurden diskutiert, erste Kameras an zentralen Plätzen geplant. Insgesamt wurden bislang mehr als 130 Tatverdächtige ermittelt und Dutzende Urteile gesprochen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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