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Stuttgart: Kriegsfolgen für Wirtschaft: Unternehmen erwarten Verluste


Kriegsfolgen für Wirtschaft
Fachkräftemangel und Energiepreise: Unternehmen erwarten Verluste

Von dpa
Aktualisiert am 10.05.2022Lesedauer: 1 Min.
IHK-Präsident Wolfgang Grenke bei einer Rede (Archivbild): Jedes vierte Geschäfte erwarte inzwischen Einbußen.Vergrößern des Bildes
IHK-Präsident Wolfgang Grenke bei einer Rede (Archivbild): Jedes vierte Geschäfte erwarte inzwischen Einbußen. (Quelle: Carmele/tmc-fotografie.de/imago-images-bilder)
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Der Krieg in der Ukraine hinterlässt auch im Südwesten Deutschlands Spuren. Viele Unternehmen kämpfen mit Fachkräftemangel und steigenden Energiepreisen. Es gibt aber auch Lichtblicke.

Viele Unternehmen im Südwesten sind nach Darstellung der Industrie- und Handelskammern in Sorge wegen der steigenden Energie- und Rohstoffpreise und des Mangels an Fachkräften. Aufgrund der Entwicklungen im Russland-Ukraine-Krieg sei die Wirtschaft verunsichert, teilte der Präsident des Dachverbandes BWIHK, Wolfgang Grenke, am Dienstag in Stuttgart mit.

Jedes vierte Unternehmen erwarte bei seinen Geschäften inzwischen eine deutliche Eintrübung. Zum Jahresbeginn sei es nur jeder achte Betrieb gewesen. Grenke berief sich auf eine aktuelle Umfrage des Wirtschaftsverbandes unter gut 3.300 Unternehmen im Land.

Stuttgart: Gastronomie erholt sich und hofft auf Sommergeschäft

Grenke machte deutlich, dass es ungeachtet der erhöhten Risiken auch Lichtblicke gebe. So hoffe die lange von Corona-Beschränkungen gebeutelte Hotel- und Gastronomiebranche auf ein gutes Sommergeschäft. Über die Hälfte der befragten Unternehmen dieses Wirtschaftssektors erwarte in den kommenden zwölf Monaten bessere Geschäfte.

"Es freut uns sehr, dass die Gastronomen endlich wieder Licht am Ende des Tunnels sehen. Die Landesregierung muss jetzt alles dafür tun, damit die Betriebe die dringend benötigten Fachkräfte bekommen", sagte der Chef des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK). Nötig sei beispielsweise, die duale Ausbildung zu stärken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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