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Nach Tod von Kobe Bryant: So trauern die USA um ihren Superstar


Nach Tod von Kobe Bryant: So trauern die USA um ihren Superstar

NBA-Legende Kobe Bryant ist am Sonntag bei einem Helikopter-Absturz ums Leben gekommen. Mit acht weiteren Personen, darunter auch seine Tochter Gianna, stürzte der Helikopter in der Nähe von Los Angeles aus ungeklärter Ursache ab. Auf der ganzen Welt wird um den NBA-Star getrauert. t-online.de zeigt Ihnen in der Fotoshow, wie die USA und speziell die NBA um ihren Superstar trauert.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

NBA-Legende Kobe Bryant ist am Sonntag bei einem Helikopter-Absturz ums Leben gekommen. Mit acht weiteren Personen, darunter auch seine Tochter Gianna, stürzte der Helikopter in der Nähe von Los Angeles aus ungeklärter Ursache ab. Auf der ganzen Welt wird um den NBA-Star getrauert. t-online.de zeigt Ihnen in der Fotoshow, wie die USA und speziell die NBA um ihren Superstar trauert.

Große Trauer herrscht in seinem ehemaligen Wohnort Los Angeles. Auf großen Leinwänden ist der im Alter von 41 Jahren gestorbene Star in der ganzen Stadt zu sehen.
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Quelle: Reuters-bilder

Große Trauer herrscht in seinem ehemaligen Wohnort Los Angeles. Auf großen Leinwänden ist der im Alter von 41 Jahren gestorbene Star in der ganzen Stadt zu sehen.

In der Nacht strömten in Los Angeles Hunderte schockierte Fans zum Staples Center. Dort hat Bryant bis 2016 für die LA Lakers gespielt. Die Menschen legten vor der Arena Blumen nieder, zündeten Kerzen an und stimmten immer wieder "Kobe Kobe"-Rufe an.
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Quelle: Kyodo News/imago-images-bilder

In der Nacht strömten in Los Angeles Hunderte schockierte Fans zum Staples Center. Dort hat Bryant bis 2016 für die LA Lakers gespielt. Die Menschen legten vor der Arena Blumen nieder, zündeten Kerzen an und stimmten immer wieder "Kobe Kobe"-Rufe an.

Auch in New York City ist die Trauer riesengroß. Zum Andenken ist auf einer meterhohen Leinwand am Madison Square Garden ein Bild des ehemaligen Spielers der Los Angeles Lakers nicht zu übersehen.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Auch in New York City ist die Trauer riesengroß. Zum Andenken ist auf einer meterhohen Leinwand am Madison Square Garden ein Bild des ehemaligen Spielers der Los Angeles Lakers nicht zu übersehen.

Für den Ex-Klub von Dirk Nowitzki, die Dallas Mavericks, hat der Tod von Kobe Bryant besondere Folgen. Wie der Besitzer des Vereins Mark Cuban verkündete, wird Bryants Trikotnummer 24 in seinem Verein nicht mehr vergeben. "Kobes Vermächtnis geht über den Basketball hinaus und unsere Organisation hat entschieden, dass die Nummer 24 nie wieder von einem Spieler der Dallas Mavericks getragen wird", so der 61-Jährige.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Für den Ex-Klub von Dirk Nowitzki, die Dallas Mavericks, hat der Tod von Kobe Bryant besondere Folgen. Wie der Besitzer des Vereins Mark Cuban verkündete, wird Bryants Trikotnummer 24 in seinem Verein nicht mehr vergeben. "Kobes Vermächtnis geht über den Basketball hinaus und unsere Organisation hat entschieden, dass die Nummer 24 nie wieder von einem Spieler der Dallas Mavericks getragen wird", so der 61-Jährige.

Eine besondere Geste ließen sich auch die Toronto Raptors um Pascal Siakam einfallen. Im Spiel gegen die San Antonio Spurs ließen sie im ersten Angriff nach Abstimmung mit dem Gegner die Wurfuhr ablaufen. Durch die 24 Sekunden, die die Rückennumer Bryants symobolisieren sollten, dachten sie an den verstorbenen Superstar.
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Quelle: Icon SMI/imago-images-bilder

Eine besondere Geste ließen sich auch die Toronto Raptors um Pascal Siakam einfallen. Im Spiel gegen die San Antonio Spurs ließen sie im ersten Angriff nach Abstimmung mit dem Gegner die Wurfuhr ablaufen. Durch die 24 Sekunden, die die Rückennumer Bryants symobolisieren sollten, dachten sie an den verstorbenen Superstar.

Barack Obama äußerte sich via Twitter zum überraschenden Tod von Kobe Bryant: "Kobe war eine Legende auf dem Platz (...). Gianna (seine Tochter, Anm.d.Red.) zu verlieren ist für uns als Eltern noch herzzereißender. Michelle (Obamas Frau, Anm.d.Red.) und ich senden an einem undenkbaren Tag Liebe und Gebete an Vanessa (Bryants Witwe, Anm.d.Red.) und die gesamte Bryant-Familie", so der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten.
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Quelle: Starface/imago-images-bilder

Barack Obama äußerte sich via Twitter zum überraschenden Tod von Kobe Bryant: "Kobe war eine Legende auf dem Platz (...). Gianna (seine Tochter, Anm.d.Red.) zu verlieren ist für uns als Eltern noch herzzereißender. Michelle (Obamas Frau, Anm.d.Red.) und ich senden an einem undenkbaren Tag Liebe und Gebete an Vanessa (Bryants Witwe, Anm.d.Red.) und die gesamte Bryant-Familie", so der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten.

Auch der Präsident der USA Donald Trump meldete sich zu Wort. "Obwohl Kobe Bryant einer der großartigsten Basketballspieler aller Zeiten war, begann er gerade erst sein Leben. Er liebte seine Familie so sehr und hatte eine so große Leidenschaft für die Zukunft. Der Verlust seiner schönen Tochter Gianna macht diesen Moment noch verheerender", so der 73-Jährige über Twitter.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Auch der Präsident der USA, Donald Trump, meldete sich zu Wort. "Obwohl Kobe Bryant einer der großartigsten Basketballspieler aller Zeiten war, begann er gerade erst sein Leben. Er liebte seine Familie so sehr und hatte eine so große Leidenschaft für die Zukunft. Der Verlust seiner schönen Tochter Gianna macht diesen Moment noch verheerender", so der 73-Jährige über Twitter.




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