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Foto-Show: Japaner in der Bundesliga


Foto-Show: Japaner in der Bundesliga

Der neueste von bislang 15 Japan-Importen in der Bundesliga. Für 400.000 Euro hat Borussia Mönchengladbach Yuki Otsu von Kashiwa Reysol an den Rhein geholt. Der offensive Mittelfeldspieler, der auch auf der linken Außenbahn spielen kann, soll eher eine Verpflichtung für die Zukunft sein.
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Der neueste von bislang 15 Japan-Importen in der Bundesliga. Für 400.000 Euro hat Borussia Mönchengladbach Yuki Otsu von Kashiwa Reysol an den Rhein geholt. Der offensive Mittelfeldspieler, der auch auf der linken Außenbahn spielen kann, soll eher eine Verpflichtung für die Zukunft sein.

Auch der FC Bayern hat mittlerweile einen Japaner: Takashi Usami kommt mit vielen Vorschusslorbeeren nach München. Der 19-jährige Mittelfeldspieler von Gamba Osaka ist ein Dribbler wie Ribèry und Robben und will das gegen die Originale in München unter Beweis stellen.
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Auch der FC Bayern hat mittlerweile einen Japaner: Takashi Usami kommt mit vielen Vorschusslorbeeren nach München. Der 19-jährige Mittelfeldspieler von Gamba Osaka ist ein Dribbler wie Ribèry und Robben und will das gegen die Originale in München unter Beweis stellen.

Usami will es seinem Freund Shinji Kagawa nachmachen und die Bundesliga rocken. Der Dortmunder war bis zu seiner Verletzung im Januar der Shooting Star der Bundesliga und hatte großen Anteil am überraschenden Gewinn der Deutschen Meisterschaft des BVB.
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Usami will es seinem Freund Shinji Kagawa nachmachen und die Bundesliga rocken. Der Dortmunder war bis zu seiner Verletzung im Januar der Shooting Star der Bundesliga und hatte großen Anteil am überraschenden Gewinn der Deutschen Meisterschaft des BVB.

Der bis heute erfolgreichste Japaner war aber ein anderer: Yasuhiko Okudera. Gleich in seiner ersten Saison 1977/78 holte der Mittelfeldspieler mit dem 1. FC Köln das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal. Mit Werder Bremen schrammt er gleich drei Mal knapp am Titel vorbei und wurde Vizemeister.
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Der bis heute erfolgreichste Japaner war aber ein anderer: Yasuhiko Okudera. Gleich in seiner ersten Saison 1977/78 holte der Mittelfeldspieler mit dem 1. FC Köln das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal. Mit Werder Bremen schrammt er gleich drei Mal knapp am Titel vorbei und wurde Vizemeister.

Deutscher Meister darf sich auch Makoto Hasebe nennen. Mit dem VfL Wolfsburg holte sich der universal im Mittelfeld einsetzbare Spieler 2009 überraschend den Titel.
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Deutscher Meister darf sich auch Makoto Hasebe nennen. Mit dem VfL Wolfsburg holte sich der universal im Mittelfeld einsetzbare Spieler 2009 überraschend den Titel.

Schalkes Atsuto Uchida hielt am Ende der vergangenen Saison den DFB-Pokal in Händen. Der Rechtsverteidiger hat nach Startschwierigkeiten seinen Platz bei den Königsblauen gefunden.
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Schalkes Atsuto Uchida hielt am Ende der vergangenen Saison den DFB-Pokal in Händen. Der Rechtsverteidiger hat nach Startschwierigkeiten seinen Platz bei den Königsblauen gefunden.

Mit großen Hoffnungen war Naohiro Takahara in das Abenteuer Bundesliga gestartet. In 135 Spielen für den Hamburger SV und Eintracht Frankfurt konnte er sich aber nicht als der vom Boulevard titulierte Sushi-Bomber etablieren. Mit seinen 11 Treffern in der Saison 2006/07 avancierte er aber bei der Eintracht trotzdem zum Publikumsliebling.
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Mit großen Hoffnungen war Naohiro Takahara in das Abenteuer Bundesliga gestartet. In 135 Spielen für den Hamburger SV und Eintracht Frankfurt konnte er sich aber nicht als der vom Boulevard titulierte Sushi-Bomber etablieren. Mit seinen 11 Treffern in der Saison 2006/07 avancierte er aber bei der Eintracht trotzdem zum Publikumsliebling.

Junichi Inamoto war einer der Stars der WM 2002 in Japan und Südkorea. Von der Bundesliga hatte er aber schnell die Nase voll. Nach nur 43 Spielen für die Frankfurter Eintracht ging seine Odyssee durch Europa weiter nach Frankreich.
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Junichi Inamoto war einer der Stars der WM 2002 in Japan und Südkorea. Von der Bundesliga hatte er aber schnell die Nase voll. Nach nur 43 Spielen für die Frankfurter Eintracht ging seine Odyssee durch Europa weiter nach Frankreich.

Hajime Hosogai hat erfolgreiche Jahre mit den Urawa Red Diamonds hinter sich. Mit Japans Topklub gewann er die Meisterschaft, den Pokal und auch Asiens Champions League. Im Winter 2010 sicherte sich Bayer Leverkusen die Dienste des defensiven Mittelfeldspielers, der aber mittlerweile nach Augsburg ausgeliehen ist. Beim Aufsteiger wartet der 25-Jährige aber noch auf den Durchbruch.
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Hajime Hosogai hat erfolgreiche Jahre mit den Urawa Red Diamonds hinter sich. Mit Japans Topklub gewann er die Meisterschaft, den Pokal und auch Asiens Champions League. Im Winter 2010 sicherte sich Bayer Leverkusen die Dienste des defensiven Mittelfeldspielers, der aber mittlerweile nach Augsburg ausgeliehen ist. Beim Aufsteiger wartet der 25-Jährige aber noch auf den Durchbruch.

Kazuo Ozaki war der zweite Japaner in der Bundesliga. Horst Köppel holte den Stürmer Anfang der Achtziger zu Arminia Bielefeld. Auf der Alm absolvierte er 118 Spiele und erzielte 18 Tore. Danach versuchte er sich noch erfolglos beim FC St. Pauli und auch bei TuRU Düsseldorf.
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Kazuo Ozaki war der zweite Japaner in der Bundesliga. Horst Köppel holte den Stürmer Anfang der Achtziger zu Arminia Bielefeld. Auf der Alm absolvierte er 118 Spiele und erzielte 18 Tore. Danach versuchte er sich noch erfolglos beim FC St. Pauli und auch bei TuRU Düsseldorf.

Nur wenige Wochen, nachdem Japan-Kenner Volker Finke im Winter 2010/11 als Sportdirektor beim 1. FC Köln anheuerte, sicherten sich die Geißböcke die Dienste von Tomoaki Makino. Der Verteidiger kam ablösefrei von Sanfrecce Hiroshima, schnupperte in der Rückrunde der vergangenen Saison aber nur ein wenig Bundesliga-Luft.
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Nur wenige Wochen, nachdem Japan-Kenner Volker Finke im Winter 2010/11 als Sportdirektor beim 1. FC Köln anheuerte, sicherten sich die Geißböcke die Dienste von Tomoaki Makino. Der Verteidiger kam ablösefrei von Sanfrecce Hiroshima, schnupperte in der Rückrunde der vergangenen Saison aber nur ein wenig Bundesliga-Luft.

Mit drei Toren hatte Shinji Okazaki großen Anteil an Japans Gewinn der Asienmeisterschaft im Januar 2011. Kein Wunder, dass der VfB Stuttgart auf den agilen Stürmer aufmerksam wurde. In der vergangenen Rückrunde deutete der von Shimizu S-Pulse gekommene Okazaki sein Können mehrfach an.
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Mit drei Toren hatte Shinji Okazaki großen Anteil an Japans Gewinn der Asienmeisterschaft im Januar 2011. Kein Wunder, dass der VfB Stuttgart auf den agilen Stürmer aufmerksam wurde. In der vergangenen Rückrunde deutete der von Shimizu S-Pulse gekommene Okazaki sein Können mehrfach an.

Eine kurze Episode blieb das Engagement von Yoshito Okubo beim VfL Wolfsburg. In der Meistersaison konnte sich der Stürmer nicht gegen die Toptorjäger Edin Dzeko und Grafite durchsetzen und verließ die Niedersachsen wieder Richtung Vissel Kobe.
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Eine kurze Episode blieb das Engagement von Yoshito Okubo beim VfL Wolfsburg. In der Meistersaison konnte sich der Stürmer nicht gegen die Toptorjäger Edin Dzeko und Grafite durchsetzen und verließ die Niedersachsen wieder Richtung Vissel Kobe.

2002 war das große Jahr von Shinji Ono. In diesem Jahr wurde er Asiens Fußballer des Jahres, erreichte mit Japan das Achtelfinale der Weltmeisterschaft und gewann mit seinem Klub Feyenoord Rotterdam den UEFA-Pokal. Als er 2008 zum VfL Bochum kam, hatte er seine beste Zeit schon hinter sich. Nach 29 Einsätzen für den Revierklub ging er in der Winterpause 2009/10 wieder zurück in die Heimat.
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2002 war das große Jahr von Shinji Ono. In diesem Jahr wurde er Asiens Fußballer des Jahres, erreichte mit Japan das Achtelfinale der Weltmeisterschaft und gewann mit seinem Klub Feyenoord Rotterdam den UEFA-Pokal. Als er 2008 zum VfL Bochum kam, hatte er seine beste Zeit schon hinter sich. Nach 29 Einsätzen für den Revierklub ging er in der Winterpause 2009/10 wieder zurück in die Heimat.

Nach 150 Einsätzen im Dress des J-League-Klubs Albirex Niigata sicherte sich der SC Freiburg im Sommer 2010 die Dienste von Kisho Yano. In seiner ersten Saison im Breisgau schnupperte der Stürmer immerhin 15 Mal Bundesliga-Luft, mehr als eine Torvorlage sprang aber nicht heraus.
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Nach 150 Einsätzen im Dress des J-League-Klubs Albirex Niigata sicherte sich der SC Freiburg im Sommer 2010 die Dienste von Kisho Yano. In seiner ersten Saison im Breisgau schnupperte der Stürmer immerhin 15 Mal Bundesliga-Luft, mehr als eine Torvorlage sprang aber nicht heraus.




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