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FC Bayern: So könnte es auf dem Trainer-Posten weitergehen


FC Bayern: So könnte es auf dem Trainer-Posten weitergehen

Der FC Bayern ist nach der 1:2-Niederlage gegen Gladbach nun auf Platz sieben abgerutscht. Zwar ist Hansi Flick noch bis zur Winterpause Coach des Rekordmeisters, doch könnte sich das schon bald ändern. t-online.de zeigt die möglichen Optionen auf der Trainerbank.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Der FC Bayern ist nach der 1:2-Niederlage gegen Gladbach nun auf Platz sieben abgerutscht. Zwar ist Hansi Flick noch bis zur Winterpause Coach des Rekordmeisters, doch könnte sich das schon bald ändern. t-online.de zeigt die möglichen Optionen auf der Trainerbank.

Erik ten Hag (49): Ein ganz heißer Kandidat – denn ten Hag galt bereits in der Vergangenheit als möglicher neuer Trainer beim FC Bayern. Aber: Ten Hag betonte nach der Kovac-Entlassung: "Ich kann bestätigen, dass ich in dieser Saison bei Ajax bleiben werde." Der Niederländer wäre also erst im kommenden Sommer verfügbar. Es könnt passen – denn ten Hag hat bereits Bayern-Vergangenheit, trainierte von 2013 bis 2015 den FC Bayern II.
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Quelle: Pro Shots/imago-images-bilder

Erik ten Hag (49): Ein ganz heißer Kandidat – denn ten Hag galt bereits in der Vergangenheit als möglicher neuer Trainer beim FC Bayern. Der Niederländer wäre aber erst im kommenden Sommer verfügbar. Es könnte passen – denn ten Hag hat bereits Bayern-Vergangenheit, trainierte von 2013 bis 2015 den FC Bayern II.

Massimiliano Allegri (52): Der Italiener war zuletzt fünf Jahre lang Trainer von Juventus Turin, dominierte mit den "Bianconeri" die Serie A. In jedem Jahr wurde Juve Meister, holte zudem vier Pokalsiege, stand 2017 im Champions-League-Finale. Allegri gilt als gewiefter Taktiker und als Trainer, der auch mit vielen Stars in einer Mannschaft zurechtkommt. Allerdings: Nach dem Ende in Turin im Sommer wollte er ein Jahr Auszeit einlegen – stünde den Bayern womöglich also erst im Sommer 2020 zur Verfügung.
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Quelle: Buzzi/imago-images-bilder

Massimiliano Allegri (52): Der Italiener war zuletzt fünf Jahre lang Trainer von Juventus Turin, dominierte mit den "Bianconeri" die Serie A. In jedem Jahr wurde Juve Meister, holte zudem vier Pokalsiege, stand 2017 im Champions-League-Finale. Allegri gilt als gewiefter Taktiker und als Trainer, der auch mit vielen Stars in einer Mannschaft zurechtkommt. Allerdings: Nach dem Ende in Turin im Sommer wollte er ein Jahr Auszeit einlegen – stünde den Bayern womöglich also erst im Sommer 2020 zur Verfügung.

Thomas Tuchel (46): Der PSG-Trainer steht beim Pariser Verein massiv unter Druck. In seiner zweiten Saison muss er laut der Vereinsführung die Champions League holen, doch das eigenwillige Pariser Team gehorcht dem verbissenen Schwaben nicht vollends. Kürzlich kam es zwischen Trainer und Superstar Mbappé nach einer Auswechslung sogar zum Streit. Sollte Tuchel im Winter bei PSG gekündigt werden, wäre er eine spannende Option für die Bayern – und zwar mit Co-Trainer Hansi Flick an seiner Seite.
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Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder

Thomas Tuchel (46): Der PSG-Trainer steht beim Pariser Verein massiv unter Druck. In seiner zweiten Saison muss er laut der Vereinsführung die Champions League holen, doch das eigenwillige Pariser Team gehorcht dem verbissenen Schwaben nicht vollends. Kürzlich kam es zwischen Trainer und Superstar Mbappé nach einer Auswechslung sogar zum Streit. Sollte Tuchel im Winter bei PSG gekündigt werden, wäre er eine spannende Option für die Bayern. Laut "Sport Bild" wäre auch ein Modell mit Hansi Flick als Co-Trainer denkbar.

Mauricio Pochettino (47): Der Argentinier wurde seitens der Bayern zwar zuletzt als Flick-Nachfolger ausgeschlossen, doch er ist und bleibt einer der begehrtesten Trainerpersonalien auf dem Markt. Der Ex-Tottenham-Trainer entwickelte die Spurs vom Mittelfeld-Team zum Champions-League-Finalisten. Derzeit weilt er in Argentinien und kann sich laut Medienberichten kaum vor Angeboten retten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Bayern im Tauziehen um Pochettino nicht vollends aufgegeben haben.
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Mauricio Pochettino (47): Der Argentinier wurde seitens der Bayern zwar zuletzt als Flick-Nachfolger ausgeschlossen, doch er ist und bleibt einer der begehrtesten Trainer auf dem Markt. Er entwickelte Tottenham vom Mittelfeld-Team zum Champions-League-Finalisten. Derzeit weilt er in Argentinien und kann sich laut Medienberichten kaum vor Angeboten retten. Zwar spricht Pochettino (noch) kein Deutsch, was angeblich eine der Voraussetzungen für den Bayern-Job sei. Doch ist es nicht ausgeschlossen, dass die Bayern im Tauziehen um Pochettino nicht vollends aufgegeben haben und ihm einen guten Deutschlehrer empfehlen.

Laurent Blanc (54): Der Weltmeister von 1998 trainierte zuletzt von 2013 bis 2016 Paris St. Germain und konnte dort mehrmals die französische Meisterschaft und den französischen Pokal gewinnen. In München hätte er sechs hochtalentierte Franzosen im Kader, mit denen er in seiner Sprache kommunizieren kann. Einzig die Beherrschung der deutschen Sprache fehlt ihm noch, was laut der Bayern einer der Voraussetzung für den Trainerjob ist.
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Laurent Blanc (54): Der Weltmeister von 1998 trainierte zuletzt von 2013 bis 2016 Paris St. Germain und konnte dort mehrmals die französische Meisterschaft und den französischen Pokal gewinnen. In München hätte er sechs hochtalentierte Franzosen im Kader, mit denen er in seiner Sprache kommunizieren kann. Allerdings beherrscht er die deutsche Sprache noch nicht, die für den Trainerjob Voraussetzung ist.

Unai Emery (48): Was für den frisch gefeuerten Arsenal-Trainer spricht: Er hat mit drei Europa-League-Titeln, einer französischen Meisterschaft und zwei französischen Pokalsiegen bereits stolze Erfolge vorzuweisen. Was gegen den Basken spricht: Seine Qualität hat er auf europäischer Top-Ebene sowohl bei Paris als auch bei Arsenal bisher nicht zeigen können. Und: Er spricht kein Deutsch.
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Unai Emery (48): Was für den frisch gefeuerten Arsenal-Trainer spricht: Er hat mit drei Europa-League-Titeln, einer französischen Meisterschaft und zwei französischen Pokalsiegen bereits stolze Erfolge vorzuweisen. Was gegen den Basken spricht: Seine Qualität hat er auf europäischer Top-Ebene sowohl bei Paris als auch bei Arsenal bisher nicht zeigen können. Und: Er spricht kein Deutsch.




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