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105. Tour de France: Diese elf deutschen Radprofis starten


105. Tour de France: Diese elf deutschen Radprofis starten

Nikias Arndt (26 Jahre, Sunweb): Er steht vor seiner zweiten Tour-Teilnahme und startet gemeinsam mit dem Etappensieger von 2015, Simon Geschke. 2017 belegte Arndt den zweiten Platz auf der 19. Tour-Etappe. Der 26-JΓ€hrige zΓ€hlt zu den Sprintern, die sich auch im schwierigen GelΓ€nde behaupten kΓΆnnen.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Nikias Arndt (26 Jahre, Sunweb): Er steht vor seiner zweiten Tour-Teilnahme. 2017 belegte Arndt den zweiten Platz auf der 19. Tour-Etappe. Der 26-JΓ€hrige zΓ€hlt zu den Sprintern, die sich auch im schwierigen GelΓ€nde behaupten kΓΆnnen.

Marcus Burghardt (35 Jahre, Bora-hansgrohe): FΓΌr den 35-JΓ€hrigen ist es die zehnte Teilnahme an der Frankreich-Rundfahrt. Er gilt als erstklassiger Helfer. 2008 hat Burghardt eine Tour-Etappe gewonnen.
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Quelle: Sirotti/imago-images-bilder

Marcus Burghardt (35 Jahre, Bora-hansgrohe): FΓΌr den 35-JΓ€hrigen ist es die zehnte Teilnahme an der Frankreich-Rundfahrt. Er gilt als erstklassiger Helfer. 2008 hat Burghardt eine Tour-Etappe gewonnen.

John Degenkolb (29 Jahre, Trek-Segafredo): Ansteigende Form hat er bei den Deutschen Meisterschaften mit Rang zwei bewiesen. Im sechsten Anlauf will Degenkolb seinen ersten Etappensieg und spekuliert auf den ersten, klassikerartigen Tour-Teil.
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Quelle: Mario Stiehl/imago-images-bilder

John Degenkolb (29 Jahre, Trek-Segafredo): Ansteigende Form hat er bei der Deutschen Meisterschaft mit Rang zwei bewiesen. Im sechsten Anlauf will Degenkolb seinen ersten Etappensieg und spekuliert auf den ersten, klassikerartigen Tour-Teil.

Simon Geschke (32 Jahre, Sunweb): 2015 ging er als Etappensieger auf dem Alpen-Abschnitt nach Pra Loup hervor. Sein bislang grâßter Erfolg. Der Vollbart wurde Geschkes Markenzeichen.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

Simon Geschke (32 Jahre, Sunweb): 2015 ging er als Etappensieger auf dem Alpen-Abschnitt nach Pra Loup hervor – sein bislang grâßter Erfolg. Der Vollbart wurde Geschkes Markenzeichen.

AndrΓ© Greipel (35 Jahre, Lotto-Soudal): Greipel steht vor seiner achten Tour. Ein schwerer Sturz im FrΓΌhjahr hat ihn zurΓΌckgeworfen. Zudem lΓ€uft sein Vertrag zum Saisonende aus. Marcel Sieberg wird den 35-JΓ€hrigen pilotieren, der mit vier Siegen im FrΓΌhjahr nach Frankreich fΓ€hrt.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

AndrΓ© Greipel (35 Jahre, Lotto-Soudal): Greipel steht vor seiner achten Tour. Ein schwerer Sturz im FrΓΌhjahr hat ihn zurΓΌckgeworfen. Zudem lΓ€uft sein Vertrag zum Saisonende aus. Marcel Sieberg wird den 35-JΓ€hrigen pilotieren, der mit vier Siegen im FrΓΌhjahr nach Frankreich fΓ€hrt.

Marcel Kittel (30 Jahre, Katusha-Alpecin): Der ThΓΌringer will seine Bilanz von 14 Etappenerfolgen weiter aufbessern und hat zum Auftakt auf der Flachetappe von Noirmoutier nach Fontenay-le-Comte die Chance auf das erste Gelbe Trikot.
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Quelle: Belga/imago-images-bilder

Marcel Kittel (30 Jahre, Katusha-Alpecin): Der ThΓΌringer will seine Bilanz von 14 Etappenerfolgen weiter aufbessern und hat zum Auftakt auf der Flachetappe von Noirmoutier nach Fontenay-le-Comte die Chance auf das erste Gelbe Trikot.

Paul Martens (34 Jahre, LottoNL-Jumbo): Der Klassikerfahrer hat ΓΌberwiegend Helferaufgaben zu erfΓΌllen. Bei seinem Tour-DebΓΌt 2015 war Martens einmal EtappenfΓΌnfter. Auf mittelschwerem Terrain kΓΆnnte er durchaus den Freiraum fΓΌr den Sprung in eine Fluchtgruppe erhalten. Der 34-JΓ€hrige spekuliert auf den ersten, klassikerartigen Tour-Teil.
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Quelle: Geisser/imago-images-bilder

Paul Martens (34 Jahre, LottoNL-Jumbo): Der Klassikerfahrer hat ΓΌberwiegend Helferaufgaben zu erfΓΌllen. Bei seinem Tour-DebΓΌt 2015 war Martens einmal EtappenfΓΌnfter. Auf mittelschwerem Terrain kΓΆnnte er durchaus den Freiraum fΓΌr den Sprung in eine Fluchtgruppe erhalten.

Tony Martin (33 Jahre, Katusha-Alpecin): Steht vor seiner zehnten Tour de France. Viermal wurde Martin Zeitfahr-Weltmeister und gewann fΓΌnf Etappen. Hat bei Katusha viele Freiheiten, wird aber in Kittels Sprintzug gefordert sein.
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Quelle: Mario Stiehl/imago-images-bilder

Tony Martin (33 Jahre, Katusha-Alpecin): Steht vor seiner zehnten Tour de France. Viermal wurde Martin Zeitfahr-Weltmeister und gewann fΓΌnf Etappen. Hat bei Katusha viele Freiheiten, wird aber in Kittels Sprintzug gefordert sein.

Nils Politt (24 Jahre, Katusha-Alpecin): Er hat besonders auf Klassiker-Terrain schon bewiesen, dass er internationale Klasse verkΓΆrpert. Er beendete Paris-Roubaix und die Klassiker Flandern-Rundfahrt als bester Deutscher. Politt steht wie Rick Zabel vor seiner zweiten Tour-de-France-Teilnahme.
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Quelle: HorstmΓΌller/imago-images-bilder

Nils Politt (24 Jahre, Katusha-Alpecin): Er hat besonders auf Klassiker-Terrain schon bewiesen, dass er internationale Klasse verkΓΆrpert. Er beendete Paris-Roubaix und die Klassiker Flandern-Rundfahrt als bester Deutscher. Politt steht vor seiner zweiten Tour-de-France-Teilnahme.

Marcel Sieberg (36 Jahre, Lotto-Soudal): Wie auch bei den letzten Malen ist er der wichtigste Helfer von AndrΓ© Greipel. Der Top-Sprinter vertraut Sieberg blind. Besonders ΓΌberzeugend ist seine RennΓΌbersicht und Durchsetzungskraft. Er ist derjenige, der Greipel fΓΌr den Sprint in Position bringt. Das Duo war bislang immer gemeinsam auf Tour.
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Quelle: Uwe Kraft/imago-images-bilder

Marcel Sieberg (36 Jahre, Lotto-Soudal): Wie auch bei den letzten Malen ist er der wichtigste Helfer von AndrΓ© Greipel. Der Top-Sprinter vertraut Sieberg blind. Besonders ΓΌberzeugend ist seine RennΓΌbersicht und Durchsetzungskraft. Er ist derjenige, der Greipel fΓΌr den Sprint in Position bringt

Rick Zabel (24 Jahre, Katusha-Alpecin): Der Sohn der Sprinter-Legende Erik Zabel hatte sein DebΓΌt im vergangenen Jahr in DΓΌsseldorf. Er wird vor allem als Anfahrer fΓΌr Marcel Kittel gefordert sein. Den Speed seines Vater hat er nicht.
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Quelle: Uwe Kraft/imago-images-bilder

Rick Zabel (24 Jahre, Katusha-Alpecin): Der Sohn der Sprinter-Legende Erik Zabel hatte sein DebΓΌt im vergangenen Jahr in DΓΌsseldorf. Er wird vor allem als Anfahrer fΓΌr Marcel Kittel gefordert sein. Den Speed seines Vater hat er nicht.


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