Foto-Show: Bilder aus "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger"

Der Film beginnt in Montreal. Ein Schriftsteller (Rafe Spall li.) stößt auf der Suche nach Inspiration für seinen neuen Roman auf den indischen Auswanderer Piscine Molitor Patel (Ayush Tandon, re.). Und dieser erzählt ihm seine unglaubliche Geschichte.

Piscine, von allen nur Pi genannt, erlebte mit seiner Mutter (Tabu, Foto) und seinem Vater, einem Zoowärter, eine glückliche Kindheit im indischen Pondicherry. Als Pi 17 Jahre alt ist, beschließen seine Eltern samt einigen ihrer Zootiere nach Kanada auszuwandern.

Doch mitten im Pazifik gerät das Schiff mit Pi (Suraj Sharma) und seiner Familie in ein schweres Unwetter.

Das Schiff geht unter. Wie durch ein Wunder überlebt Pi. Er findet sich in einem Rettungsboot wieder - zusammen mit einem ausgewachsenen Tiger namens Richard Parker.

Der Tiger ist zunächst alles andere als freundlich. Pi rettet sich auf Treibgut, das vom Schiff übrig geblieben ist.

Aus Planken, Rudern und Schwimmwesten baut sich Pi ein Floß, das er an das Rettungsboot anhängt.

Um zu überleben, beginnt Pi Fische zu fangen. Ob Richard Parker auch an Fisch interessiert ist?

Ist er. Und so lernen Mensch und Tiger miteinander zu leben.

Denn in den Weiten des Ozeans haben sie nur noch einander.

Und sie müssen den Naturgewalten trotzen und jede Menge Gefahren überstehen.

Aber sie finden auch Trost in der Schönheit des Ozeans.

In den Schwärmen fliegender Fische, die in allen Regenbogenfarben leuchten, oder dem glänzenden Buckelwal, der aus den Tiefen des Ozeans auftaucht.

Wohin die Reise führt? Das erfahren Sie am 26. Dezember 2012, wenn "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" in den deutschen Kinos startet.