Eurovision Song Contest: Das sind die ersten zehn Finalisten

Buranowski Babuschki mit βParty For Everybodyβ (Russland): Den Omas aus der udmurtischen Pampa flogen die Herzen der Zuschauer zu und so sind sie im Finale des ESC dabei.

Die SΓ€ngerin Eleftheria Eleftheriou vertritt Griechenland mit "Aphrodisiac", einer dynamischen Dance-Nummer, zu der natΓΌrlich auf der BΓΌhne artistisch getanzt wird. Beim Finale wird die tanzende SchΓΆnheit jedenfalls zu sehen sein.

RumΓ€nien kombinierte lateinamerikanische Rhythmen mit osteuropΓ€ischer Folklore. Aber nicht nur der Song "Zahleilah" von der Band Mandinga hat das Potenzial fΓΌr einen kommenden Sommerhit. Auch die hΓΌbsche SΓ€ngerin ist eine echte Augenweide.

2011 gehΓΆrten die Jedward-Zwillinge gar zum erweiterten Favoritenkreis beim ESC in DΓΌsseldorf. 2012 schickte Irland die beiden hippeligen Coneheads erneut ins Rennen - und sie schaften es ins Finale.

Getragen von traditionellen BlΓ€sern kam Pasha Parfenys Titel "LautΔr" daher und sang sich ins ESC-Finale.

Ein 18-jΓ€hriges Schneewittchen zeigte ihr KΓΆnnen fΓΌr Zypern: Ivi Adamou schaffte es mit ihrem Song "La La Love" ins Finale.

Mit einem unspektakulΓ€ren Pop-Liedchen will die ungarische Band Compact Disco die ESC-Bilanz ihres Landes aufbessern. Offenbar trafen sie mit "Sound Of Our Hearts" den Geschmack der ZuhΓΆrer und haben den Sprung ins Finale geschafft.

FΓΌr Island traten Greta SalΓ³me & JΓ³nsi mit "Mundu Eftir MΓ©r" an, einem symphonischen Duett untermalt von dramatischen Streichern. Das hΓΌbsche Paar ΓΌberzeugte und ist ebenfalls im Finale dabei.

Rona Nishliu aus Albanien singt mit gewaltiger Stimme ein Klagelied namens "Suus". Man benΓΆtigt viel Kraft, um das bis zum Ende auszuhalten - und das schaffte sie offenbar. Denn sie ist beim ESC-Finale dabei.

Die Singer-Songwriterin Soluna Samay ging mit "Should've Known Better" und SeemannsmΓΌtze fΓΌr DΓ€nemark an den Start und eroberte die Zuschauerherzen.