Eurovision Song Contest: Das sind die zweiten zehn Finalisten

Maya Sar aus Bosnien-Herzegowina sang mit "Korake Ti Znam" eine Ballade, die von leisen KlaviertΓΆnen und sanften Streichern untermalt wurde.

Der hochgehandelte estnische SΓ€nger Ott Leplan qualifizierte sich mit seiner Orhwurm-Ballade "Kuula" (HΓΆre).

"Love Is Blind" sang Donny Montell fΓΌr Litauen.

Kurt Calleja punktete mit dem Song "This Is The Night" fΓΌr Malta.

Kaliopi sang sich mit "Crno I Belo" fΓΌr Mazedonien ins Finale.

SΓ€nger Tooji, seiner iranischen Wurzeln wegen von der norwegischen Presse schon "Prinz von Persien" genannt, hat einen weiteren Dance-Titel im GepΓ€ck. Mit "Stay" tritt er fΓΌr Norwegen an.

Sie wird als Favoritin gehandelt: SΓ€ngerin Loreen und ihr Titel "Euphoria", mit dem sie fΓΌr Schweden antritt.

Can Bonomo will mit "Love Me Back", einer Mischung aus tΓΌrkischer Folklore und Pop, den Wettbewerb fΓΌr die TΓΌrkei gewinnen.

Die Ukrainerin Gaitana sicherte sich mit ihrer FuΓballhymne "Be My Guest" ein Ticket fΓΌr das Finale.

Zeljko Joksimovic aus Serbien schaffte es mit dem Song "Nije Ljubav Stvar" ebenfalls ins Finale.