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Natalia Wörner schwäbelt sich durch SWR-"Tatort"


Natalia Wörner schwäbelt sich durch SWR-"Tatort"

Der SWR-"Tatort: Tote Erde" um den Mord an einem Freeclimber und Umweltaktivisten lieferte durchaus solide Krimikost.
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Quelle: ARD

Der SWR-"Tatort: Tote Erde" um den Mord an einem Freeclimber und Umweltaktivisten lieferte durchaus solide Krimikost.

Als Ersatz-Staatsanwältin für die vorm Dreh erkrankte Carolina Vera schwäbelte sich Fernsehpreis-Trägerin Natalia Wörner mit voller Inbrunst durch den Krimi. Nett gemeint, aber letztlich doch etwas zu viel des Guten.
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Quelle: ARD

Als Ersatz-Staatsanwältin für die vorm Dreh erkrankte Carolina Vera schwäbelte sich Fernsehpreis-Trägerin Natalia Wörner mit voller Inbrunst durch den Krimi. Nett gemeint, aber letztlich doch etwas zu viel des Guten.

Auch Wörners Affäre mit ihrem von Mark Waschke gemimten Film-Lover Riether nahm in dem Krimi zu viel Raum in Anspruch.
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Quelle: ARD

Auch Wörners Affäre mit ihrem von Mark Waschke gemimten Film-Lover Riether nahm in dem Krimi zu viel Raum in Anspruch.

Bis zum Zeitpunkt, als Riether ins Visier der Ermittler geriet, war der überschaubare Fall schlüssig und authentisch. Einzig das Ende, bei dem Esoterikfanatikerin und Umweltschützerin Meinhold (Katharina Heyer) als Mörderin entlarvt wurde, wirkte zu unvermittelt und inszeniert.
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Quelle: ARD

Bis zum Zeitpunkt, als Riether ins Visier der Ermittler geriet, war der überschaubare Fall schlüssig und authentisch. Einzig das Ende, bei dem Esoterikfanatikerin und Umweltschützerin Meinhold (Katharina Heyer) als Mörderin entlarvt wurde, wirkte zu unvermittelt und inszeniert.




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