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"Mutter der Nation" Inge Meysel


"Mutter der Nation" Inge Meysel

Inge Meysel
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Quelle: imago/teutopress

Beim deutschen Publikum beliebt und geschätzt: Mit Kodderschnauze und beiden Beinen auf dem Boden gehörte Inge Meysel zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen der deutschen Nachkriegszeit.

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Weil ihr Vater Jude war, hatten die Nazis Inge Meysel während der Kriegsjahre mit einem Auftrittsverbot belegt. Nach Kriegsende ging die Berlinerin nach Hamburg ans Thalia Theater und ergatterte erste Fernsehrollen. Hier ist sie 1961 mit Sabine Sinjen in dem Film "Im sechsten Stock" zu sehen, den ihr Mann John Olden gedreht hat.

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Ein Jahr später, 1962, gemeinsam mit Rexi Hegyi in "Ihr schönster Tag".

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Adrett und elegant, mit Hütchen und Handtasche - stets kam Inge Meysel (hier 1985 neben Peter Alexander und Thekla Carola Wied) sehr damenhaft daher. Ihren Spitznamen "Mutter der Nation", der ihr seit einer Rolle im Film "Fenster zum Flur" von Curt Flatow anhaftete, hat sie übrigens nie verstanden. Sie empfand sich selbst als überhaupt nicht mütterlich.

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Aktuell wie nie: Inge Meysel 1985 am Strand der Copa Cabana in Rio.

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1987 stehen Inge Meysel und Carl-Heinz Schroth für "Küss die Hand" vor der Kamera. Die Meysel war bis ins hohe Alter auch politisch aktiv und trat stets für die Rechte von Frauen ein. Zudem sprach sie sich deutlich gegen die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Beziehungen aus.




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