"Tatort - Nasse Sachen"

In "Tatort - Nasse Sachen" bekommt Eva Saalfeld (Simone Thomalla) es mit einem Fall zu tun, der ihr unter die Haut geht. Sie verletzt nicht nur durch einen Schuss einen Tatverdächtigen schwer, von dem sie sich bedroht fühlt. Bei den Ermittlungen, die in die DDR- und Stasi-Vergangenheit führen, erfährt sie auch Details über den Tod ihres 1983 verstorbenen Vaters.

Die Rechtsmedizinerin Dr. Zinner (Stephanie Schönfeld, li.) erklärt den Hauptkommissaren Eva Saalfeld und Andreas Keppler (Martin Wuttke) anhand der Verletzungen von Jannis Kerides, wie der Mörder vorgegangen sein könnte.

Bei einem nächtlichen Zugriff sieht sich Georg Hantschel (Uwe Preuss, re.), der Anführer der illegal agierenden Autoschieberbande, plötzlich von den Hauptkommissaren Eva Saalfeld und Andreas Keppler auf frischer Tat gestellt. Aber anstatt sich festnehmen zu lassen, greift er unüberlegt und schnell in seine Jacke. Saalfeld fühlt sich bedroht und schießt.

Kriminaltechniker Wolfgang Menzel (Maxim Mehmet, li.) versucht, anhand der Spurenlage den Tatablauf zu rekonstruieren und ihn dann Hauptkommissar Andreas Keppler möglichst realistisch zu erklären.

Bald gibt es mit Walter Rimbach einen zweiten Toten.

Die Hauptkommissare Saalfeld und Keppler müssen Karla Rimbach (Claudia Michelsen, re.) die traurige Nachricht über die Ermordung ihres Vaters Walter überbringen.

Eva Saalfeld wird vom Staatsanwalt zu dem Schusswechsel in der Autowerkstatt befragt. Da man bei dem schwerverletzen Georg Hantschel keine Waffe gefunden hat, ist es für den Staatsanwalt unumgänglich, Eva Saalfeld vorübergehend vom Dienst zu suspendieren. Andreas Keppler versucht Eva in dieser schweren Situation zur Seite zu stehen.

Keppler ist dahinter gekommen, dass Karla Rimbach ihn die ganze Zeit belogen hat. Bei der Beerdigung ihrer ebenfalls kürzlich verstorbenen Mutter stellt der Kommissar sie zur Rede. Ist Karla die Mörderin?