Fotoserie "Medical Simulation" von Jim Johnston

Titel: "Dylan"Der kleine Patient im Krankenbett heißt Dylan und wird im "Bristol Medical Simulation Centre" behandelt. Keiner der Patienten ist aus Fleisch und Blut. Trotzdem geht es in der Klinik um Leben und Tod. Denn hier proben Mediziner und Pfleger den Notfall und trainieren Routineeingriffe.

Titel: "Moulage Legs"An den Übungspuppen können verschiedene Körperbereiche mit komplexen Wunden befestigt werden.

Titel: "Cannulation Training Hand"Täglich müssen Pfleger und Ärzte intravenöse Zugänge für Infusionen legen. Die Übung an Gummihänden bringt die nötige Routine für den Alltag.

Titel: "Simulated Clinical Experience"Ärzte, Krankenpfleger und Studenten üben einen medizinischen Eingriff im Operationssaal.

Titel: "Control room"An den Operationssaal ist ein Überwachungsraum mit Videotechnik angeschlossen. Die Arbeit der Mediziner und Pfleger wird von Trainern beobachtet und anschließend beurteilt.

Titel: "Moulage Training Delegate"Mit Kunstblut, Wachs und Wundaufklebern modellieren Mitarbeiter des Simulationskrankenhauses die Verletzungen. Die realistischen Nachbildungen von Verletzungen und Krankheiten werden Moulagen genannt.

Titel: "Simulated Stomach Contents"Neben Kunstblut wird auch künstlicher Mageninhalt verwendet.

Titel: "HAL"Alles soll so realistisch wie möglich wirken. Die Übungspuppen haben Wunden, atmen und können sogar sprechen.

Titel: "Training Room"Vom OP-Saal bis zum Behandlungszimmer - das Simulationskrankenhaus unterscheidet sich optisch nicht von einem echten Krankenhaus.

Titel: "Decapitated Beskinned Human Patient Simulator"An diesem Kopfmodell werden Intubations- und Absaugtechniken geübt.

Titel: "Patient transport"Im Simulationskrankenhaus wird nicht nur die Behandlungen von Verletzungen trainiert, sondern alle Situationen, die zum Krankenhausalltag gehören.

Titel: "Props Cupboard"Körperteile, Perücken, Spritzen und Babypuppen warten im Wandschrank auf ihren nächsten Einsatz.