Das Smartphone Honor 10 im Test

Für knapp 400 Euro bietet das Honor 10 etliche Funktionen, die sonst Oberklassemodellen vorbehalten sind.

Als Betriebssystem ist Googles Android 8 auf dem Honor 10 installiert. Honor verziert es mit der hauseigenen EMUI-Oberfläche.

Das Honor 10 kommt mit einem hochauflösenden Full-HD+-Display zu den Nutzern.

Frontkamera, Sensoren und einer der Lautsprecher des Honor 10 stecken im aktuell modischen "Notch" und ragen ins Display hinein.

Mensch erkannt, Porträtmodus aktiviert. Die künstliche Intelligenz der Kamera im Honor 10 stellt sich in vielen Fällen automatisch auf das erkannte Motiv ein.

Die Doppelkamera des Honor 10 hängt mit einem Neuralprozessor zusammen. Dieser soll mit "künstlicher Intelligenz" für bessere Fotos und Videos sorgen.

Im AI-Kameramodus erkennt das Honor 10 zum Beispiel Blumen und passt die Einstellungen für besonders schöne Farben an. Manchmal übertreibt die Automatik dabei etwas.

Die Kamera des Honor 10 erkennt Motive wie hier den blauen Himmel - und passt die Einstellungen von Blende, Belichtung und Empfindlichkeit entsprechend an.

USB-C-Buchse, Kopfhöreranschluss und Lautsprecher sind an der Unterseite des Honor 10 zu finden.