Motorola Razr und Galaxy Z Flip im Praxistest
1480 Euro (UVP) will Samsung für das Galaxy Z Flip haben.
Entweder auf oder zu: Solch eine Position ist beim Motorola Razr 2019 eigentlich nicht vorgesehen.
Das Außendisplay des Motorola Razr 2019 zeigt an, was so an SMS, Signal-Nachrichten oder in der Welt passiert ist.
Klappe zu! Das Display des Motorola Razr 2019 biegt sich um die Kurve.
Außen am Motorola Razr 2019 gibt es ein mittelgroßes Display für Benachrichtigungen und Selfies.
Eher ein schicker Schminkspiegel als eine Design-Retrospektive: Samsungs Galaxy Z Flip.
Außen auf dem Galaxy Z Flip zeigt ein kleines Display die Uhrzeit und Benachrichtigungen an.
Guck mal, das grinst mich ja an! Das Außendisplay des Motorola Razr 2019 unterhält porträtierte Menschen mit Animationen.
Einhändiges Ein- und Ausklappen ist beim Motorola Razr 2019 möglich, aber nicht wirklich praktisch.
Die Kamera-App des Samsung Galaxy Z Flip schaltet im geklappten Modus in eine spezielle Ansicht. Dann erscheint das Bild oberhalb der Falz und die Bedienelemente unterhalb.
Etwas kopflastig: Weil auch im oberen Teil des Galaxy Z Flip ein Akku steckt, muss man es gut in der Hand halten.
Schmaler Display rand und Stanzloch für die Kamera. Das Galaxy Z Flip folgt trotz radikal anderer Bauweise der Samsung-Formensprache.
Sensor an der Seite: Beim Galaxy Z Flip steckt der Fingerabdruckleser im Sperrknopf an der Displayseite.
Ein Blick auf den Ur-Ahn: Diverse Motorola-Razr in einer Vitrine.
Die Hauptkamera des Motorola Razr 2019 nimmt im zugeklappten Zustand auch Selfies auf.
Das Motorola Razr 2019 kommt in einer Hülle, die auch ein Dock ist - leider ohne Lademöglichkeit.