"Mein Kind: Lebensborn" macht Geschichte erlebbar

Das Computerspiel "Mein Kind: Lebensborn" ist nicht immer fröhlich, aber eine Chance, Geschichte an einem sehr persönlichen Schicksal nachzuempfinden.

Klaus, der Schützling im Spiel "Mein Kind: Lebensborn", ist der Sohn eines deutschen Besatzungssoldaten. Er wird dafür angefeindet - und als Elternteil muss man Beistand leisten.

Die Kinder im Spiel "Mein Kind: Lebensborn" haben es nicht einfach. Als Eltern kann man ihnen helfen, optimistisch zu bleiben.

Als Adpotiveltern übernehmen die Spieler und Spielerinnen in "Mein Kind: Lebensborn" natürlich auch Alltagsaufgaben, etwa das Waschen der Tochter Karin.

Spielerinnen und Spieler helfen in "Mein Kind: Lebensborn" beim Aufwachsen - und machen den Kindern etwa Essen.

Spielerinnen und Spieler adoptieren in der Lebenssimulation "Mein Kind: Lebensborn" den Jungen Klaus oder das Mädchen Karin.