Wie werde ich Friseur/in?

Haareschneiden will gelernt sein: Auf ihrem Weg zur ausgebildeten Friseurin übt Karina Küster ihr Handwerk zum Teil auch an Traininsköpfen.

Mode und Haarschnitte ändern sich laufend. Kristina Küster findet es deshalb wichtig, dass angehende Friseure wie sie, Lust haben, immer wieder Neues zu lernen.

Übung macht den Meister: Saloninhaber Harald Esser zeigt seiner Auszubildenden Karina Küster (r), wie sie beim Haarschnitt vorgehen kann.

Karina Küster setzt gekonnt die Schere an: Haareschneiden lernen die Auszubildenden zum Ende des ersten Ausbildungsjahres.

Mareike (l) lässt sich von Karina Küster die Haare schneiden. Sie wird auch bei der Abschlussprüfung der Friseur-Auszubildenden Modell sitzen.

Christian Hess ist Präsident des cat, dem Verband der Künste und Techniken der Friseure Deutschlands.

Das Styling macht die Frisur am Ende perfekt.

Der Friseurberuf ist ein Handwerk, bei dem man direkt Ergebnisse sieht. Das ist einer der Gründe, warum Karina Küster sich für eine Ausbildung entschieden hat.

Auch Schminken steht im Ausbildungsplan angehender Friseure.