Wie werde ich Straßenwärter/in?

Wenn eine Fahrbahnmarkierung ausgebessert werden muss, ist Max Stahl zur Stelle: Der 17-Jährige macht bei der Autobahnmeisterei Lüdenscheid eine Ausbildung zum Straßenwärter.

Als angehender Straßenwärter sorgt Max Stahl für freie Fahrbahnen. Seine Ausbildung absolviert er bei der Autobahnmeisterei Lüdenscheid.

Straßenwärter kümmern sich darum, dass im Straßenverkehr alles rund läuft: Mit einer Warnbake sichert Max Stahl seine Arbeitsstelle vorschriftsmäßig ab.

Regelmäßig kontrollieren Straßenwärter Fahrbahnen, Rad- und Gehwege, Parkplätze oder Fahrbahnbegrenzungen: Max Stahl ist in seinem Beruf deshalb viel draußen unterwegs.

Arbeit mitten im Verkehr: Aufmerksamkeit und Konzentration sind für den Beruf des Straßenwärters unerlässlich.

Straßenwärter sind Teamplayer: Ausbilder Markus Jacoby (links) und Max Stahl laden gemeinsam Material für den Einsatz der Autobahnmeisterei Lüdenscheid ein.

Schilder und Verkehrszeichen geben Autofahrern Orientierung auf der Autobahn: Max Stahl (rechts) und seine Kollegen von der Autobahnmeisterei Lüdenscheid sorgen dafür, dass sie stets in Ordnung sind.

Herr des Schilderwalds: Bei seiner Arbeit als Straßenwärter ist Max Stahl oft nah am Verkehr unterwegs - etwa, wenn Unfall- oder Baustellen abgesichert werden müssen.

Die Maschinen der Autobahnmeisterei müssen regelmäßig gewartet werden: Max Stahl (links) kümmert sich mit Markus Jacoby um die Leuchtmittel am Einsatzfahrzeug.

Schilder, die defekt oder nicht mehr richtig erkennbar sind, werden aussortiert: Das ist eine der Aufgaben von Max Stahl.

Von Pflanzenschutz bis zur umweltgerechten Unkrautbekämpfung: Ausbilder Jens Kaminski (rechts) geht mit Max Stahl theoretische Grundlagen des Straßenwärter-Berufs durch. Kirsten Neumann/dpa-tmn

Max Stahl absolviert seine Ausbildung bei der Autobahnmeisterei Lüdenscheid (NRW).