Sicherheitsleute sorgen für den Rundum-Schutz

Leon Ungrad macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Zum Revierwachdienst gehört zum Beispiel der Kontrollgang, bei dem der Azubi die Schließdienste eines Eingangs prüft.

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit arbeiten mit moderner Technik. Beim Kontrollgang kommt zum Beispiel ein Wächterkontrollsystem zur Dokumentation mobiler Dienste zum Einsatz.

Wer eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit macht, braucht in der Regel einen Führerschein: Azubi Leon Ungrad ist für seinen Arbeitgeber Kötter unterwegs.

Der Alarm eines Meldesystems beim Kunden darf natürlich nicht ins Leere laufen: In der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) bespricht sich Leon Ungrad mit Leiter Andreas Winterott.

Alles im Blick: In der Notruf- und Serviceleitstelle gehen zentral Meldungen von Alarm- und Sicherheitssystemen ein. Worauf es bei der Arbeit ankommt, lernt Leon Ungrad (l.) von Mitarbeitern wie André Fischer.

Vieles, was er in seiner Berufsausbildung lernt, findet er auch privat interessant: Leon Ungrad ist bei der Firma Kötter angehende Fachkraft für Schutz und Sicherheit.