Wie werde ich Steinmetz/in?

Die Auszubildende Steinbildhauerin Lena Tilsner modelliert in der Steinbildhauerwerkstatt von Rainer Kühn an einer Hasenfigur.

Steinbildhauer Rainer Kühn erklärt Lena Tilsner, wie man Maße mit der Abgreiftechnik abnimmt.

Rainer Kühn zeigt Lena Tilsner in seiner Steinbildhauerwerkstatt das sogenannte Schrifthauen.

Knüpfel und Schlageisen fest im Griff: hier bearbeitet Lena Tilsner ein Profilstück.

Angehende Steinbildhauer üben sich an verschiedenen Formen: Das Eichhörnchen und der Römerhelm sind Gesellenarbeiten aus der Steinbildhauerwerkstatt von Rainer Kühn.

Als angehende Steinbildhauerin hat Lena Tilsner ein gutes Auge für Formen und Proportionen.

Dremel, Schleifring und Druckluftpistole: Für Ornamente, Reliefe oder Inschriften etwa auf Grabmalen brauchen Steinbildhauer passendes Werkzeug.

Das Steinmetz-Handwerk hat Tradition. Um den Werkstoff zu bearbeiten, braucht es Werkzeuge wie Knüpfel und Schlageisen.

Erfordert Kraft und Präzision: Bei der Arbeit von Steinbildhauern gibt es keinen "Rückgängig"-Befehl.

Fingerfertigkeit will geübt sein: Lena Tilsner macht eine Ausbildung in der Steinbildhauerwerkstatt von Rainer Kuehn in Dorsten.

Die angehende Steinbildhauerin Lena Tilsner braucht einen Sinn für Schönes: Sie kümmert sich darum, eine vertiefte Schrift in einen Stein zu hauen.