Pink Oktober Brustkrebs-Therapie: Was Sie jetzt für sich und Ihre Haut tun können
Seit 1985 ist die pinke Schleife das Symbol für den "Pink Oktober": Der Brustkrebs-Monat klärt auf und gibt betroffenen Frauen Mut. Dazu gehören neben Prävention und Früherkennung auch die richtige Hautpflege und Selbstfürsorge nach einer Diagnose.
Jede siebte Frau erkrankt während ihres Lebens an Brustkrebs. Beim Kampf gegen die Krebszellen leidet auch häufig die Haut: Trockenheit, Empfindlichkeit, Juckreiz und Schwellungen können die Folge sein.
Betroffene Frauen werden aber nur in 16 Prozent dieser Fälle zum Dermatologen überwiesen, obwohl eine entsprechende Hautpflege entscheidenden Einfluss auf das Wohlbefinden und den Erfolg der Behandlung haben kann. Gehen Sie unbedingt zum Dermatologen und lassen Sie sich beraten, wenn Sie Probleme während der Therapie haben oder Unterstützung brauchen. Sie können Ihre Haut außerdem unterstützen, indem Sie genauer auf die Inhaltsstoffe Ihrer Pflegeprodukte achten.
Neue Regeln bei der Pflege
Als unser größtes Organ ist die Haut ein wichtiger Teil unserer Identität und gleichzeitig gibt sie uns Schutz und Sicherheit. Umso wichtiger ist es, sie in jeder Phase der Therapie richtig zu unterstützen. Eine gepflegte Haut hilft, sich wie man selbst zu fühlen. Das sollten Sie bei der Wahl der Produkte beachten:
1. Sanfte Produkte: Verwenden Sie milde Reinigungsprodukte. Produkte zur täglichen Reinigung der Haut sollten pH-neutral und frei von Parfum, Alkohol oder ätherischen Ölen sein, um Irritationen vorzubeugen.
2. Feuchtigkeit zurückgeben: Eine reichhaltige Feuchtigkeitscreme kann helfen, die Hautbarriere zu stärken und die Haut geschmeidig zu halten.
3. Entspannende Inhaltsstoffe: Cremes oder Lotionen mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Aloe Vera oder Panthenol können bei Rötungen und Juckreiz helfen.
Die Kosmetikindustrie bietet viele Produkte für empfindliche Haut an, die diesen Regeln folgen. Einige davon werden speziell vor, während und nach der onkologischen Behandlung empfohlen. Die Marke La Roche Posay widmet sich seit mehr als 40 Jahren der Entwicklung von Produkten für empfindliche Haut und arbeitet weltweit mit mehr als 25.000 Dermatologen zusammen. Das sind einige empfehlenswerte Produkte für den täglichen Gebrauch während der Krebsbehandlung:
- Toleriane Reinigungsfluid: Make-Up-Entferner und Gesichtsreiniger. Mehr zum Produkt erfahren
- Lipikar SYNDET AP+: Sanfte Duschcreme, frei von Duftstoffen. Mehr zum Produkt erfahren
- LIPIKAR Baume AP+M Körperbalsam: Anti-Juckreiz, beruhigt die Haut sofort. Mehr zum Produkt erfahren
Der richtige Sonnenschutz
Von Beginn der Krebsbehandlung bis ein Jahr nach Therapieende sollten Sie vorsichtig mit der Sonne sein. Selbst bei bedecktem Himmel können UVA-Strahlen in die Haut eindringen und Begleiterscheinungen der Krebstherapie noch verstärken. Dazu zählen etwa Hauttrockenheit, Hautausschlag, Schwächung der Hautschutzbarriere, Entzündungen oder Hyperpigmentierungen.
ANTHELIOS Invisible Fluid UVMune 400 LSF 50+
- UV-Filter MEXORYL 400 schützt insbesondere vor den langen UVA-Strahlen*.
- transparente Sonnenfluid
- zieht schnell ein und ist unsichtbar
- Glycerin spendet Feuchtigkeit
Wie vorsichtig Sie sein müssen, kann ein Dermatologe oder ein anderer Facharzt individuell einschätzen. Achten Sie bei der Wahl der Sonnencreme auf einen hohen Lichtschutzfaktor und den Schutz vor UVB-, UVA- und langen UVA-Strahlen. Empfehlenswert ist beispielsweise das transparente Sonnenfluid ANTHELIOS Invisible Fluid UVMune 400 LSF 50+.
Narbenpflege und reparierende Wundpflege
Nach der Behandlung können Narben im Gesicht und am Körper zurückbleiben. Der Heilungsprozess und das Erscheinungsbild können durch Physiotherapie und regelmäßige Massagen unterstützt werden. Physiotherapeuten empfehlen, die Läsionen zweimal täglich zu massieren. Massagen entspannen das Gewebe und machen es flexibler und elastischer.
- CICAPLAST Baume B5+: reparierender Balsam zur Wundpflege. Mehr zum Produkt erfahren
- LIPIKAR Xerand, reparierende Handcreme für sehr trockene Haut. Mehr zum Produkt erfahren
Lassen Sie sich vom Arzt oder Therapeuten zeigen, wie die Narben am besten massiert werden können und nutzen Sie zur Unterstützung eine regenerierende Salbe mit Feuchtigkeit.
Make-up bei Brustkrebs
Wenn sich die Haut während der Krebsbehandlung verändert, können Sie mit dem richtigen Make-up Selbstvertrauen zurückbringen. Kleine Unebenheiten oder Narben lassen sich mit Produkten kaschieren, die auf die Bedürfnisse der geschwächten Haut abgestimmt sind.
- Toleriane: korrigierendes Make-up Fluid, mit beruhigendem Neurosensin. Mehr zum Produkt erfahren
- Toleriane Mascara Volume: für empfindliche Augen und brüchige Wimpern. Mehr zum Produkt erfahren
- Toleriane Nagellack: UV-Schutz und stärkendes Silizium. Mehr zum Produkt erfahren
Die vorgestellten Make-up-Produkte von La Roche Posay sind gleichzeitig eine reparierende Pflege: Das korrigierende Fluid gibt der Haut Feuchtigkeit und beruhigt sie mit Neurosensinen. Der Mascara stärkt die Wimpern mit Carnaubawachs und der Nagellack repariert brüchige Nägel mit Silizium und schützt sie vor den Folgen von UV-Strahlung.
Weitere Tipps und Anleitungen zum Make-up während der Krebstherapie finden Sie hier.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Youtube-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Mit der richtigen Pflege können Sie Ihre Haut während der Therapie auf vielfältige Art unterstützen. Lassen Sie sich von einem Dermatologen und bei einem Training für therapiebegleitende Pflege beraten, damit Ihre Haut die Wirkstoffe bekommt, die sie am dringendsten braucht.
Bei einem Online-Training, angeboten von La Roche Posay, erfährst du mehr über die therapiebegleitende Hautpflege und bekommst Tipps speziell für dein Hautbedürfnis.
Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit L’ORÉAL Deutschland GmbH
Geschäftsbereich La Roche Posay, Johannstraße 1, 40476 Düsseldorf erstellt.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.