Die Toilette wird Hightech- und Designerprodukt

Dusch-WCs sind eine Mischung aus Toilette und Bidet. Sie duschen nach dem Toilettengang den Intimbereich ab. Richtung, Stärke, sogar Massage-Art und Wassertemperatur lassen sich oft individuell regeln.

Nach der Reinigung des Intimbereichs föhnen Dusch-WCs diesen trocken. Hier das Dusch-WC Sigma50 von Geberit.

Dusch-WCs machen, was ihr Name schon vermuten lässt: Sie reinigen den Intimbereich mit einem Wasserstrahl. Hier das Dusch-WC Sigma50 von Geberit.

Der Wasserstrahl von Dusch-WCs lässt sich auf verschiedene Körperregionen ausrichten.

Man sieht es ihm nicht an: In dem Trenn-WC Save! von Laufen steckt ein Design, dass Urin vom Spülwasser abspaltet und umweltschonend weiterverwertet.

In dem Trenn-WC Save! von Laufen wird der Urin durch einen gesonderten Ablauf vorne vom Spülwasser getrennt.

Richtung, Stärke und Temperatur des Wasserstrahls der modernen Dusch-WCs lassen sich oft individuell regeln.

Seit einigen Jahren versuchen die Hersteller, auch Europa mit Dusch-WCs auszustatten - mit langsamem Erfolg.

Frank Richter ist CEO von Duravit.

Wasserhahn und Föhn der Dusch-WCs fahren sich erst bei Nutzung aus, zuvor stecken sie - wie hier bei dem Produkt von Toto - zum Beispiel hinter Klappen.

Neuer Trend: Toiletten und Bidets in Schwarz oder Dunkelgrau finden sich aktuell bei vielen Herstellern.

Die Funktionen der Dusch-WCs lassen sich auch über Apps auf dem Smartphone regulieren.

Die Technologie ist von außen nicht zu sehen: Moderne Dusch-WCs haben eine an gewohnte Toiletten angepasste Optik. Das neueste Modell von Duravit, SensoWash Starck f, hat zum Beispiel den angesagten flachen Sitz.

Das neue Dusch-WC AquaClean Sela von Geberit wurde auf der Messe ISH in Frankfurt vorgestellt. Es hat ein puristisches Design. Die Spültechnologie, Wasser- und Stromanschluss sind versteckt in die Keramik integriert.

Das neue Dusch-WC ViClean-I 100 von Villeroy & Boch hat eine minimalistische Optik, die Technologie ist dezent integriert.