Die Färöer Inseln

Auf den Färöer Inseln tauchen Fabelwesen überall in der Natur auf: Zum Beispiel beim Trøllkonufingur, dem Hexenfinger, einem Monolith an der Südküste von Vágar (hinten).

Wanderer und Naturliebhaber kommen auf den spärlich besiedelten Färöer Inseln auf ihre Kosten.

Weit ab von jedem Trubel: Auf den Färöer Inseln leben nur rund 50.000 Menschen.

Urlaubern bleibt von den Färöer Inseln vor allem das satte Grün in Erinnerung.

Steile Berge umzingeln Gásadalur - nicht selten verschwinden deren Kämme in dichten Nebel- und Wolkenschwaden.

Landschaftlich schön, landwirtschaftlich weniger: Auf den Bergen der Färöer Inseln lässt sich nur schwer etwas anbauen.

Wenn der Wind einem durch die Haare und die salzige Luft vom Nordatlantik in die Nase bläst, lassen sich die Färöer Inseln am besten erleben.

Die einzige Brücke über den Atlantik spannt sich nur ein paar Hundert Meter über die enge Passage zwischen Streymoy und Eysturoy.

Die Sonne bricht in Gjógv hinter den Wolken hervor. Das Wetter auf den Färöer Inseln kann an einem Tag alle Extreme mitmachen.

Tórshavn ist mit etwa 20.000 Einwohnern eine der kleinsten Hauptstädte der Welt.

Typischer Anblick: Holzhäuser ziehen sich bei Vestmanna als farbenfrohe Tupfer über die grünen Hügel.

Blick auf den Nordatlantik: Die Färöer Inseln liegen auf halbem Weg zwischen Schottland und Island.

Färöische Lachsfarmen: Die Fischerei war und ist der bedeutendste Wirtschaftszweig der Inseln. Fast der gesamte Export geht auf Fisch zurück.

Fisch ist auf den Färöer Inseln ein Grundnahrungsmittel - ob frisch oder getrocknet, es gibt ihn in vielen Varianten.