Die Blaue Grotte in Ruhe erforschen

Eine kleine Seilbahn führt auf den Gipfel des Monte Solaro.

Entspanntes Treiben auf der Piazetta, der Piazza Umberto I. - auf dem kleinen Platz warten einige Cafés auf Gäste.

Blick ins türkise Wasser: Die Via Krupp ist einer der schönsten Wege auf Capri, doch wegen Steinschlaggefahr ist er derzeit gesperrt.

Die Fähre legt am Hafen Richtung Festland ab, die kleinen Ausflugsboote sind für Touren zu den Grotten da.

Raue Schönheit: Capri ist ziemlich bergig - wer hier zu Fuß unterwegs ist, braucht bequemes Schuhwerk.

Vom Monte Solaro haben Urlauber eine tolle Aussicht. Auf Capris höchstem Gipfel kann es im Herbst aber schon mal frisch werden.

Durch einen kleinen Eingang fällt Licht in die berühmte Blaue Grotte von Capri. Es wird schnell ersichtlich, woher der Name der Meereshöhle kommt.

Capri ist nicht nur zum Flanieren und für ein wenig italienisches Lebensgefühl da - Baden können Touristen natürlich auch.

An der hübschen Marina Grande starten die Ausflugsboote, die Touristen zu den verschiedenen Grotten der Insel bringen.

Von der Villa Jovis von Kaiser Tiberius ist nur noch eine Ruine erhalten. Der Staatsmann war nicht die einzige berühmte Persönlichkeit, die es sich auf Capri gutgehen ließ.