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Was Männerkörper attraktiv macht: Die Länge ist entscheidend


Was Männerkörper attraktiv macht


Aktualisiert am 12.10.2019Lesedauer: 2 Min.
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Attraktive Männer: Steinhartes Sixpack und aufgepumpter Bizeps können beeindrucken, sind allein aber nicht ausreichend für ein gutes Aussehen.
Attraktive Männer: Steinhartes Sixpack und aufgepumpter Bizeps können beeindrucken, sind allein aber nicht ausreichend für ein gutes Aussehen. (Quelle: Mlenny/getty-images-bilder)
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Breite Schultern, volles Haar und hoher Wuchs – muss so ein hübscher Mann aussehen? Eine Studie hat herausgefunden, dass es auf bestimmte Körperproportionen ankommt.

Eine Studie zur maskulinen Attraktivitätsforschung hat ein Merkmal enthüllt, das Männern Sexappeal verleiht. Demnach bevorzugen Frauen Mannsbilder, deren Beine eine bestimmte Länge haben. Das haben Psychologen der University of Cambridge herausgefunden.

Welche Proportionen machen Männerkörper attraktiv?

Für ihre Experimente nahmen die Forscher bei 9.000 männlichen US-Militärs Maß, um die unterschiedlich proportionierten Männerkörper zu erfassen. Auf Grundlage der so erhobenen Daten erstellten sie Bilder von männlichen Modellen.

PC-Grafiken von Männerkörpern: Welche Proportionen sind anziehend?
PC-Grafiken von Männerkörpern: Welche Proportionen sind anziehend? (Quelle: Versluys et al, Royal Socienty Open Science 2018)

Dabei standen für die Forscher drei Proportionen im Fokus. Sie erstellten Silhouetten, deren Arme im Vergleich zum übrigen Körper unterschiedlich lang sind (siehe erste Zeile der Grafik) und Modelle, bei denen die Beinlänge im Verhältnis zum restlichen Körper variiert (zweite Zeile). Außerdem veränderten die Forscher das Verhältnis von Ober- und Unterarm beziehungsweise Ober- und Unterschenkel (dritte Zeile).

Damenwahl: Wen finden Frauen heiß?

Die Wissenschaftler legten die computergenerierten Bilder etwa 800 heterosexuellen US-Amerikanerinnen vor. Die Damen hatten die Qual der Wahl und mussten die Attraktivität der Pixelmänner bewerten. Das Ergebnis: Die Länge ist entscheidend.

Und zwar die Länge der Beine. Für die Probandinnen sahen diejenigen Grafik-Herren besonders attraktiv aus, die im Vergleich zu ihrer Körpergröße durchschnittlich lange Beine haben. Kurze Beine gaben negative Bewertungen, zu lange Beine auch. Die meisten Begehrlichkeiten weckten digitale Männer mit Beinen, die nur etwas länger sind als der Durchschnitt.

Der vitruvianische Mensch von Leonardo da Vinci: Die maskuline Proportionsstudie geht auf den antiken Architekten Vitruv zurück.
Der vitruvianische Mensch von Leonardo da Vinci: Die maskuline Proportionsstudie geht auf den antiken Architekten Vitruv zurück. (Quelle: Vaara/getty-images-bilder)

Die Länge der Arme oder das Verhältnis von Ober- und Unterarm beziehungsweise Ober- und Unterschenkel war den Frauen egal. Die Forscher publizierten ihre Ergebnisse im Mai 2018 im Fachblatt "Royal Society Open Science".

Schöne Beine, gute Gene

Männer, die über zwei durchschnittlich lange Beine verfügen, haben bei der Partnersuche also offenbar gute Karten. Doch warum mögen Frauen diese Durchschnittstypen? Studienautor Thomas Versluys und seine Kollegen liefern dafür eine evolutionäre Erklärung.


Demnach könnten kurze oder besonders lange Beine auf mögliche Erbkrankheiten hinweisen. Kurze Beine seien assoziiert mit Diabetes, Herzerkrankungen und Demenz. Sehr lange Beine könnten auf andere genetische Krankheiten wie das Marfan-Syndrom hindeuten. Normal lange Beine würden einen Partner versprechen, der gesund und fit ist.

Durchschnittstypen sind also gefragt. Wer schöne Standardhachsen sein Eigen nennt, kann im Schwimmbad unbesorgt viel Bein zeigen.

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