Subaru Outback Fahrbericht

Subaru Outback: Der hoch gelegte Allradler ist ein Cross-Ableger vom Legacy Kombi.

Der Innenraum ist Subaru-typisch nüchtern gehalten, aber einwandfrei verarbeitet.

Der lange Outback bietet vorne und hinten jede Menge Platz. Das Ledergestühl kostet Aufpreis.

Der Kofferraum schluckt zwischen 526 bis 1726 Liter Gepäck.

Neu ist die Kombination des Zweiliter-Diesel-Boxers mit der stufenlosen Automatik CVT.

Der Outback hinterlässt nicht nur auf der Straße einen guten Eindruck: Der Geländekombi fährt gutmütig, komfortabel und ist geräumig.

Die 150 Diesel-PS mobilisieren 350 Newtonmeter Drehmoment, die im Gelände auch gut genutzt werden können.

Dank Allradantrieb mit symmetrischer Antriebskraftverteilung und Mittendifferential mit selbsttätig einsetzender Viskosperre bietet der Outback bergauf- und ab jede Menge Grip.

Auch eine Wasserdurchfahrt verkraftet der robuste Kombi problemlos.

Auch der Subaru XV durfte sich von seiner schmutzigen Seite zeigen. Dank weniger Gewicht, kürzerem Radstand und besseren Böschungswinkeln ist das SUV etwas flinker im Gelände.

Obwohl der XV "nur" ein SUV ist, zeigt auch er abseits der Straße, dass er ein waschechter Vertreter der Allradspezialisten ist

Der Subaru Forester XT ist dank X-Mode im Vorteil: Die Bergabfahrhilfe regelt das Tempo, der Fahrer kann sich voll auf das Steuer konzentrieren.

Schlammbad: Subarus Allradmodelle durften im Gelände zeigen, was in ihnen steckt.

Die Technik der Japaner kann begeistern: Symmetrischer Allradantrieb, Boxer-Motoren und stufenloses CVT-Getriebe überzeugen On- und Offroad.