Amnesty sieht Trend zur Abschaffung der Todesstrafe

Im Jahr 2010 wurde dieser Stuhl im US-Bundesstaat Utah noch für Erschießungen genutzt.

Auf einem Einreiseformular wird in Saudi-Arabien mit dem Hinweis "WARNING DEATH FOR DRUG TRAFFICKER" auf die Todesstrafe für Drogenhändler hingewiesen.

Iraner protestieren vor dem Brandenburger Tor gegen die Anwendung der Todesstrafe in ihrem Heimatland.

Hinrichtungskammer im Gefängnis Washington State Penitentiary mit der Zeugengalerie rechts: Auch im US-Bundesstaat Washington ist die Todesstrafe mittlerweile abgeschafft.

Im Gefängnismuseum in Huntsville (Texas) werden die drei chemischen Komponenten ausgestellt, die für tödliche Injektionen bei Hinrichtungen zwischen 1982 und 2012 verwendet wurden.

Hinrichtungskammer des Gefängnisses San Quentin: In Kalifornien, dem US-Bundesstaat mit der größten Zahl von Häftlingen in Todestrakten, ist die Todesstrafe per Dekret ausgesetzt worden.

Ein TV-Bildschirm in in Tokio zeigt die Freilassung des für Jahrzehnte unschuldig in einer Todeszelle gefangengehaltenen Japaners Iwao Hakamada.

Solomon Graves, ein Sprecher für das Department of Correction in Arkansas, wartet am 21.04.2017 auf einen Anruf aus dem Gefängnis "Cummins Unit", wo der verurteilte Mörder Ledell Lee hingerichtet wurde.

Die Todeszelle des berüchtigten Huntsville-Gefängnisses in den USA: Laut Amnesty International nimmt die Zahl der Hinrichtungen weltweit ab.