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Krieg der Roboter

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Arnold Schwarzenegger als Killer-Roboter: "Niemand will den Terminator", sagt US-Forscher Ronald Arkin. Statt Tötungsmaschinen mit nahezu menschlicher Intelligenz schweben ihm Roboter vor, die in eng umrissene Aufgaben ethischer handeln könnten als Menschen.
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Quelle: dpa-bilder

Arnold Schwarzenegger als Killer-Roboter: "Niemand will den Terminator", sagt US-Forscher Ronald Arkin. Statt Tötungsmaschinen mit nahezu menschlicher Intelligenz schweben ihm Roboter vor, die in eng umrissene Aufgaben ethischer handeln könnten als Menschen.

"Guardium": Der Roboter wird seit einigen Jahren von Israels Militär an der Grenze zum Gaza-Streifen eingesetzt. Er ist unbewaffnet, kann aber auch mit Waffen ausgerüstet werden.
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Quelle: G-Nius

"Guardium": Der Roboter wird seit einigen Jahren von Israels Militär an der Grenze zum Gaza-Streifen eingesetzt. Er ist unbewaffnet, kann aber auch mit Waffen ausgerüstet werden.

Das gleiche gilt für den "Avantguard", der wie "Guardium" von der Firma G-NIUS entwickelt wurde. Am Zweck der Maschine lässt der Hersteller keinen Zweifel: Es handele sich um ein "Unmanned Ground Combat Vehicle" (UGCV), ein unbemanntes Kampffahrzeug. Die Waffenstation auf dem Gefährt kann mit unterschiedlichem Gerät bestückt werden.
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Quelle: G-Nius

Das gleiche gilt für den "Avantguard", der wie "Guardium" von der Firma G-NIUS entwickelt wurde. Am Zweck der Maschine lässt der Hersteller keinen Zweifel: Es handele sich um ein "Unmanned Ground Combat Vehicle" (UGCV), ein unbemanntes Kampffahrzeug. Die Waffenstation auf dem Gefährt kann mit unterschiedlichem Gerät bestückt werden.



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