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Thüringen: Thomas Kemmerich tritt nach einem Tag zurück


Thüringen: Thomas Kemmerich tritt nach einem Tag zurück

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Nach einem Tag war schon wieder alles vorbei. Der FDP-Politiker Thomas Kemmerich hat seinen Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten in Thüringen erklärt.
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Quelle: Bodo Schackow/dpa-bilder

Nach einem Tag war schon wieder alles vorbei. Der FDP-Politiker Thomas Kemmerich hat seinen Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten in Thüringen erklärt.

"Thomas Kemmerich hat die einzig richtige, einzig mögliche Entscheidung getroffen. Binnen eines Tages hat er sich aus der Abhängigkeit von der AfD befreit", sagte FDP-Chef Christian Lindner in Erfurt.
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Quelle: Bodo Schackow/dpa-bilder

"Thomas Kemmerich hat die einzig richtige, einzig mögliche Entscheidung getroffen. Binnen eines Tages hat er sich aus der Abhängigkeit von der AfD befreit", sagte FDP-Chef Christian Lindner in Erfurt.

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak sagte, Kemmerichs Schritt sei "richtig, aber selbst nach 24 Stunden schon längst überfällig". Damit entstehe eine Chance, aus der schwierigen Situation herauszukommen und weiteren Schaden abzuwenden. "Alle demokratischen Kräfte" seien gefordert, nach neuen Wegen zu suchen, wie dies entlang der eigenen Grundüberzeugungen gelingen könne.
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Quelle: imago-images-bilder

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak sagte, Kemmerichs Schritt sei "richtig, aber selbst nach 24 Stunden schon längst überfällig". Damit entstehe eine Chance, aus der schwierigen Situation herauszukommen und weiteren Schaden abzuwenden. "Alle demokratischen Kräfte" seien gefordert, nach neuen Wegen zu suchen, wie dies entlang der eigenen Grundüberzeugungen gelingen könne.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) begrüßt die Pläne für eine Neuwahl in Thüringen. "Das ist eine ganz notwendige Entscheidung, dass der Weg frei gemacht wird für Neuwahlen. Alles andere wäre unangemessen und nicht richtig."
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Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) begrüßt die Pläne für eine Neuwahl in Thüringen. "Das ist eine ganz notwendige Entscheidung, dass der Weg frei gemacht wird für Neuwahlen. Alles andere wäre unangemessen und nicht richtig."

CSU-Generalsekretär Markus Blume: "Es ist gut, dass jetzt von der FDP ein Weg aufgezeigt wird, wie man aus dieser Situation herauskommt. Wir setzen jetzt darauf, dass sich auch die CDU Thüringen zu diesem Vorstoß klug verhält."
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CSU-Generalsekretär Markus Blume: "Es ist gut, dass jetzt von der FDP ein Weg aufgezeigt wird, wie man aus dieser Situation herauskommt. Wir setzen jetzt darauf, dass sich auch die CDU Thüringen zu diesem Vorstoß klug verhält."

Die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) schrieb auf Twitter: "Herr Kemmerich hätte sich gestern nicht zur Wahl stellen dürfen. Die Gründe, warum die CDU keinen Kandidaten stellte, hätten auch für die FDP gelten müssen. Dass Herr Kemmerich zurücktritt, ist gut. Wer nicht ohne AfD-Stimmen Ministerpräsident werden kann, dem sollte die Macht nicht wichtiger sein."
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Die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) schrieb auf Twitter: "Herr Kemmerich hätte sich gestern nicht zur Wahl stellen dürfen. Die Gründe, warum die CDU keinen Kandidaten stellte, hätten auch für die FDP gelten müssen. Dass Herr Kemmerich zurücktritt, ist gut. Wer nicht ohne AfD-Stimmen Ministerpräsident werden kann, dem sollte die Macht nicht wichtiger sein."

Die stellvertretende Bundesvorsitzende Nicola Beer twitterte mit einem Foto, das einen abtretenden Thomas Kemmerich zeigt: "Richtig so. #KemmerichRuecktritt #ThueringenWahl"
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Quelle: Florian Gaertner/photothek.net/imago-images-bilder

Die stellvertretende Bundesvorsitzende Nicola Beer twitterte mit einem Foto, das einen abtretenden Thomas Kemmerich zeigt: "Richtig so. #KemmerichRuecktritt #ThueringenWahl"

SPD-Politiker Michael Roth, Staatsminister im Auswaertigen Amt, twitterte nur zwei Wörter: "Endlich. #Thueringen"
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Quelle: Florian Gaertner/photothek.net/imago-images-bilder

SPD-Politiker Michael Roth, Staatsminister im Auswaertigen Amt, twitterte nur zwei Wörter: "Endlich. #Thueringen"

Grünen-Fraktionsvorsitzende Kathrin Göring-Eckart sagte in Erfurt: "Herr Lindner hat gestern rumgeeiert und heute dann hat er seinen Parteikollegen hier in Thüringen versucht zur Räson zu rufen. Der ist aber immer noch nicht zurückgetreten, sondern hat das nur angekündigt, wir werden sehen, was das für Folgen hat."
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Grünen-Fraktionsvorsitzende Kathrin Göring-Eckart sagte in Erfurt: "Herr Lindner hat gestern rumgeeiert und heute dann hat er seinen Parteikollegen hier in Thüringen versucht zur Räson zu rufen. Der ist aber immer noch nicht zurückgetreten, sondern hat das nur angekündigt, wir werden sehen, was das für Folgen hat."

Linken-Chef Bernd Riexinger sagte: "Respekt an die FDP, dass sie ihren Fehler korrigiert. Jetzt haben die Thüringerinnen und Thüringer die Chance den überaus beliebten Bodo Ramelow auch mit einem klaren Mandat auszustatten!"
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Quelle: imago-images-bilder

Linken-Chef Bernd Riexinger sagte: "Respekt an die FDP, dass sie ihren Fehler korrigiert. Jetzt haben die Thüringerinnen und Thüringer die Chance den überaus beliebten Bodo Ramelow auch mit einem klaren Mandat auszustatten!"



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