"No Pants Subway Ride"

Ohne Hose in die U-Bahn. Diese Frau hat das Motto der Aktion in Kiew umgesetzt.

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Ohne Hose in die U-Bahn. Diese Frau hat das Motto der Aktion in Kiew umgesetzt.

Passagiere in Großstädten auf der ganzen Welt machten sich einen Spaß daraus, in Slips und Unterhosen die U-Bahn zu besteigen (hier ein Beispiel aus New York).

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Passagiere in Großstädten auf der ganzen Welt machten sich einen Spaß daraus, in Slips und Unterhosen die U-Bahn zu besteigen (hier ein Beispiel aus New York).

Auch in London beteiligten sich Damen wie Herren. Anlass war die Spaßaktion "No Pants Subway Ride", die in diesem Jahr bereits zum 13. Mal organisiert wurde.

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Auch in London beteiligten sich Damen wie Herren. Anlass war die Spaßaktion "No Pants Subway Ride", die in diesem Jahr bereits zum 13. Mal organisiert wurde.

Auch in Berlin beteiligten sich einige: Die Regeln des "No Pants Subway Ride" sind einfach. Die Teilnehmer sollen sich auch ohne Hose so normal wie möglich verhalten und dürfen keinesfalls miteinander reden. Ein tieferer Sinn steckt nicht hinter der Aktion.

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Auch in Berlin beteiligten sich einige: Die Regeln des "No Pants Subway Ride" sind einfach. Die Teilnehmer sollen sich auch ohne Hose so normal wie möglich verhalten und dürfen keinesfalls miteinander reden. Ein tieferer Sinn steckt nicht hinter der Aktion.

Der "No Pants Subway Ride" wurde 2002 in New York ins Leben gerufen. Damals machten allerdings nur sieben Leute mit (im Bild Passagiere aus Hongkong).

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Der "No Pants Subway Ride" wurde 2002 in New York ins Leben gerufen. Damals machten allerdings nur sieben Leute mit (im Bild Passagiere aus Hongkong).

Passagiere in Brüssel: Der "No Pants Subway Ride" wurde 2002 in New York ins Leben gerufen. Damals machten allerdings nur sieben Leute mit.

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Passagiere in Brüssel: Der "No Pants Subway Ride" wurde 2002 in New York ins Leben gerufen. Damals machten allerdings nur sieben Leute mit.

Inzwischen beteiligen sich laut dem Veranstalter Improv Everywhere tausende Menschen in zahlreichen Großstädten an dem Spektakel, dass von den Organisatoren als "Feier der Albernheit" bezeichnet wird.

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Inzwischen beteiligen sich laut dem Veranstalter Improv Everywhere tausende Menschen in zahlreichen Großstädten an dem Spektakel, dass von den Organisatoren als "Feier der Albernheit" bezeichnet wird.