Chinesische Städte wegen Virus abgeriegelt

Sicherheitskräfte stehen mit Mundschutz vor dem geschlossenen Bahnhof Hankou in Wuhan.

Nichts geht mehr: Soldaten der chinesischen paramilitärischen Polizei vor dem geschlossenen Bahnhof Hankou in Wuhan.

Kurz vor der Schließung des Bahnhofs Hankou: Reisende in Wuhan, dem Ausgangspunkt der neuen Lungenkrankheit.

Markt in Wuhan. Die chinesische Regierung hat die besonders schwer von der neuen Lungenkrankheit betroffene Millionenmetropole praktisch abgeriegelt.

Eine Apothekerin verkauft in Wuhan Atemschutzmasken. Die chinesische Stadt gilt als Ausgangspunkt der neuartigen Lungenkrankheit.

Ein Experte bereitet sich auf die Einführung einer Diagnose des Coronavirus in Peru vor.

Am Flughafen von Wuhan wird die Temperatur eines Reisenden gemessen. Mittlerweile ist die Stadt quasi abgeriegelt.

Gesundheitsbeamte kontrollieren in Peking die Körpertemperatur aus Wuhan angereister Passagiere.

Nur mit Gesichtsmaske: Einkaufen für das bevorstehende chinesische Neujahrsfest in der zentralchinesischen Provinz Anhui.

Ein Thermoscanner überprüft ankommende Passagiere am internationalen Flughafen von Manila.

Vorsorge in Hongkong: Mitarbeiter des Gesundheitswesens untersuchen am Bahnhof West Kowloon Station Reisende auf ihren Gesundheitszustand.

Shopping mit Schutzmasken in Tokio: Auch in Japan ist die neue Lungenkrankheit schon aufgetreten.

Ein Coronavirus unter dem Mikroskop.

Flughafenpersonal sprüht im südkoreanischen Flughafen Incheon International eine keimtötende Lösung.

Personal der malaysischen Gesundheitsbehörde überprpüft am internationalen Flughafen Kuala Lumpur Reisende mit Wärmebildscannern.

Im Wuhan Medical Treatment Center werden einige der mit dem neuen Virus infizierten Patienten behandelt.