Riesentintenfisch erstmals in seiner natürlichen Umgebung gefilmt

Japanische Meeresbiologen haben erstmals einen der legendären Riesenkalmare in seiner natürlichen Umgebung filmen können.

Bislang haben Forscher meist, wie hier im Jahre 2009, nur Kadaver des Riesentintenfisches finden können.

Kleinere Tintenfische sowie Tiefseefische gehören zur Beute des Riesenkalmars. Hier die Mundöffnung des Tieres.

Riesenkalmare werden irrtümlich auch als Riesenkraken bezeichnet. Auf dem Bild der angespülte Kadaver eines Kalmars.

Riesenkalmare werden einschließlich ihrer beiden extrem langen und dünnen Fangtentakel bis zu 13 Meter lang.

Nicht so lang, aber schwerer werden die ebenfalls zehnarmigen Koloss-Kalmare, wie hier ein totes Exemplar aus dem Jahr 2007 in Neuseeland.

Die nun veröffentlichten Aufnahmen sollen demnächst auf dem privaten Discovery Chanel gezeigt werden.