Spionage, Wettrüsten und nukleare Bedrohung Cold War Museum öffnet im November in Berlin

Im nächsten Monat eröffnet in Berlin das Cold War Museum. Es soll die Zeit des Kalten Krieges mit all seinen Facetten beleuchten.
Berlin ist ab November um einen Ausstellungsort reicher. Dann soll das Cold War Museum an der Straße Unter den Linden eröffnen, wie eine Sprecherin am Montag sagte. Die Ausstellung werde auf rund 1.600 Quadratmetern unterschiedliche Facetten des Kalten Krieges von 1945 bis zur Auflösung der Sowjetunion 1991 zeigen.
Thema sind demnach unter anderem die Blockbildung nach dem Zweiten Weltkrieg, nukleare Bedrohung, die Kuba-Krise, internationale Spionage und Wettrüsten. Auch der Wettbewerb beim Wettlauf ins All oder den Olympischen Spielen werde beleuchtet.
Die Macher der Schau waren in Berlin auch für die Realisierung des Dali Museums, des Deutschen Spionagemuseums und des Samurai Museums verantwortlich.
- Nachrichtenagentur dpa