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Wetter in Berlin: Starkregen – 15 Liter Regen pro Quadratmeter drohen


15 Liter auf den Quadratmeter
Wetterdienst erwartet Starkregen in Berlin und Brandenburg

Von t-online, pb

Aktualisiert am 01.07.2023Lesedauer: 1 Min.
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Sturm, Kälte und Regen: Die Wetterkarten zeigen, in welchen Regionen Deutschlands es jetzt einen Wetterwechsel gibt. (Quelle: t-online)
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Der Start ins Wochenende wird nass: In und um Berlin muss mit Unwettern gerechnet werden. Doch für den Samstag und Sonntag machen Experten Hoffnung.

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erwartet die Hauptstadt am Wochenende wechselhaftes Wetter mit vereinzelten Schauern und sonnigen Abschnitten. Der Freitag startet dafür erst einmal mit vielen Wolken und zeitweise schauerartigem Regen.

Im Laufe des Vormittags bilden sich lokale Gewitter, begleitet von Starkregen, kleinkörnigem Hagel und stürmischen Böen. Bis zu 15 Liter sollen dabei auf den Quadratmeter prasseln, heißt es in einer DWD-Prognose aus der Nacht.

Am Nachmittag können in der Ost- und Südosthälfte Brandenburgs ebenfalls Unwetter mit Starkregen auftreten. Erst gegen Abend lassen die Niederschläge langsam nach und es kommt zu Auflockerungen. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 24 Grad. Der Wind ist zuerst schwach bis mäßig aus südwestlicher Richtung, später dreht er auf Nordwest.

Wetterlage entspannt sich am Wochenende

Das Wochenende wird wohl angenehmer: Am Samstag wird in der Region eine wolkige bis heitere Wetterlage erwartet. Im Laufe des Tages nimmt die Bewölkung zu und am Nachmittag kann es gebietsweise leichten Regen geben, der von Westen herzieht. Die Temperaturen steigen auf 22 bis 25 Grad an.

Am Sonntag bleibt es laut dem Bericht die meiste Zeit trocken, nur vereinzelt sind Schauer möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 22 und 25 Grad. Die ein oder andere Windböe soll es aber geben.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mitteilung des Deutschen Wetterdienst, 30.06.2023
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