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Bochum: Anschlag auf Synagoge – Prozess gegen mutmaßlichen Rechtsextremisten


Schüsse und Brandsätze
Anschlag auf Bochumer Synagoge wird verhandelt

Von t-online, dpa
16.11.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0301396097Vergrößern des BildesDas Gotteshaus der Jüdischen Gemeinde in Bochum (Archivbild): Treffen die Vorwürfe gegen einen mutmaßlichen Rechtsextremisten zu? (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Wilfried Wirth/imago)
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Der Angriff auf eine Synagoge in Bochum wird seit Donnerstag verhandelt: Einem Mann aus Bochum werden jedoch weitere schwerwiegende Straftaten vorgeworfen.

Das Verfahren gegen einen mutmaßlichen Rechtsextremisten, der vor zweieinhalb Jahren auf die Bochumer Synagoge geschossen haben soll, hat am Donnerstagmorgen begonnen. Der 37-jährige Deutsche soll im April 2021 ein Fenster des Gotteshauses der jüdischen Gemeinde zerstört haben.

Neben diesem Vorwurf werden ihm auch mehrere weitere Straftaten zur Last gelegt, darunter die Herstellung und das Werfen von selbstgebauten Brandsätzen auf einen Kindergarten und ein Wohnhaus. Bei einer Wohnungsdurchsuchung im Mai wurden bei dem Mann Drogen und eine Gaspistole gefunden. Die Anklage wird vor dem Landgericht Bochum verhandelt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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