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Städteranking der "Wirtschaftswoche" zu Nachhaltigkeit: Das kann Bochum


Großarbeitgeber helfen
So schneidet Bochum im Städteranking ab

Von t-online, jse

09.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Der Bochumer Hauptbahnhof (Archivbild): In vielen Rankings liegt Bochum unter dem Durchschnitt.Vergrößern des BildesDer Bochumer Hauptbahnhof (Archivbild): In vielen Rankings liegt Bochum unter dem Durchschnitt. (Quelle: Svenja Hanusch/imago-images-bilder)
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71 Städte haben sich Experten der "Wirtschaftswoche" für ihr Städteranking angesehen. Das sagen sie über Bochum.

Das Städteranking der "Wirtschaftswoche" für das Jahr 2023 ist da. Bei dem Ranking handelt es sich um eine Untersuchung, die die Wohn-, Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftssituation sowie die Nachhaltigkeit von 71 deutschen Großstädten vergleicht.

Die Untersuchung basiert auf drei Indizes: dem Niveauranking, das den Status Quo anhand von 51 Indikatoren bewertet, dem Dynamikranking, das die Entwicklung von 36 Indikatoren in den letzten fünf Jahren vergleicht, und dem Nachhaltigkeitsindex, der die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit anhand von 22 Indikatoren ermittelt.

Bochum belegt im Nachhaltigkeitsranking Platz 48, im Niveauranking Platz 51 und im Dynamikranking Platz 46 von 71 deutschen Großstädten. Die Stadt hat sich in den Bereichen Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur und Lebensqualität verbessert, aber in den Bereichen Immobilien und Umwelt verschlechtert.

Hohe Ärzte- und Kita-Dichte

Bochum hat eine hohe Gründungsintensität (Platz 9) und eine hohe Beschäftigung in wissensintensiven Dienstleistungen (Platz 10). Die Stadt profitiert von der Ansiedlung von Unternehmen wie Opel, ThyssenKrupp und Huawei, die Innovationen und Arbeitsplätze schaffen.

Bochum hat eine hohe Ärztedichte (Platz 7), eine hohe Kita-Quote für Kinder unter drei Jahren (Platz 8) und eine hohe Lebenserwartung (Platz 9). Die Stadt bietet auch eine vielfältige Kultur- und Freizeitlandschaft, wie das Schauspielhaus, das Planetarium und das Bergbaumuseum.

Doch die Stadt steht auch vor Herausforderungen: So hat sie eine hohe Schuldenlast (Platz 66), eine hohe Arbeitslosenquote (Platz 60) und eine hohe Zahl von Hartz-IV-Empfängern (Platz 59). Die Stadt muss auch die Folgen des Strukturwandels bewältigen, die Umweltqualität verbessern und die Wohnungsnot lindern.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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