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Euskirchen/Bonn: Lage an Steinbachtalsperre bleibt brisant – erste Hoffnung


Flut in Euskirchen
Steinbachtalsperre in Gefahr: Wieso sich jetzt die Lage entspannt

Von dpa
Aktualisiert am 16.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Unwetter in Nordrhein-WestfalenVergrößern des BildesHelfer des Technischen Hilfswerks lassen Schläuche in die Steinbachtalsperre hinab. (Quelle: Marius Becker/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Steinbachtalsperre in Euskirchen hatte gedroht, unter den Wassermassen zu brechen. Nun scheint sich die Lage etwas zu entspannen, aber die Gefahr ist noch nicht gebannt.

Die Lage an der Steinbachtalsperre entspannt sich nach Auskunft des Kreises Euskirchen (Nordrhein-Westfalen) weiter. Nach Informationen der Bezirksregierung Köln ist der bislang nach der Hochwasserkatastrophe verstopfte Grundablass der Talsperre jetzt freigelegt, wie es in einer Mitteilung von Freitagabend hieß.

Über diese Öffnung kann jetzt Wasser kontrolliert abgelassen werden, um den Druck auf dem Bauwerk zu senken.

Das Technische Hilfswerk (THW) pumpte zusätzlich Wasser ab. Am Nachmittag hatte der Kreis gemeldet, dass eine Drohne keine kritischen Risse an dem Bauwerk entdeckt hatte. Der Kreis schätzte die Lage aber weiterhin kritisch ein.

Die Orte Swisttal und Rheinbach unterhalb der Talsperre an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz bleiben evakuiert. Der Kreis warnte die Bewohner davor, in die Häuser zurückzukehren. "Wenn Sie Ihr Zuhause noch nicht verlassen haben, tun Sie dies unbedingt", hieß es in der Mitteilung.Nachrichtenagentur dpa

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