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Dortmund: Raubbande schlägt 20-Jährigen brutal nieder


Schwere Verletzungen
Raubbande schlägt 20-Jährigen mit Waffe brutal nieder

Von t-online, tht

26.09.2022Lesedauer: 1 Min.
PolizeiabsperrungVergrößern des BildesEin Absperrband mit der Aufschrift "Polizeiabsperrung" ist vor einem Polizeiwagen aufgespannt (Symbolbild): Ein 20-Jähriger wurde ausgeraubt. (Quelle: David Inderlied/dpa/Illustration/dpa)
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Erst überfiel die Bande wohl ein Auto, dann schlugen sie offenbar einen 20-Jährigen brutal nieder, raubten sein Schmuck und Smartphone.

In der Dortmunder Innenstadt haben vier unbekannten Täter am Samstagabend einen brutalen Raubzug begangen. Der Polizei zufolge hatten die vier Unbekannten zunächst einen Autofahrer mit einer Waffe bedroht, bevor sie einen 20-Jährigen brutal niederschlugen und ihm das Smartphone und sein Schmuck klauten.

Die vier Unbekannten näherten sich der Polizei zufolge zunächst dem Auto eines 25-Jährigen aus Hüsten. Der hatte an einem Zebrastreifen an der Hansastraße gehalten, als die Männer auf das Fahrzeug schlugen und eintraten. "Durch das geöffnete Fahrerfenster hielt plötzlich einer der Täter dem 25-Jährigen eine Waffe gegen den Kopf und bedrohte ihn", teilte die Polizei am Montag mit. Dann wurde der Hüstener durch einen Schlag leicht verletzt. Die Vier flüchteten in Richtung Brückstraße.

Schwerer Raub am Platz von Leeds

Kurze Zeit später schlugen die mutmaßlichen Täter am Platz von Leeds erneut zu. Aus einer Menschenmenge heraus gingen die Männer auf einen 20-Jährigen, 16-Jährigen und 15-Jährigen los. Der 20-Jährige erlitt durch den Angriff schwere Verletzungen. Die beiden Teenager aus Lünen wurden leicht verletzt. "Zeugenangaben zufolge hatten die Täter Äxte und Flaschen bei sich", berichtet die Polizei. Ebenfalls sei eine Schusswaffe vorgezeigt worden. Mit dieser wurde der 20-Jährige ins Gesicht geschlagen.

Die Täter erbeuteten ein Mobiltelefon sowie eine Armbanduhr, dann ergriffen sie die Flucht. Die Fahndung nach ihnen verlief erfolglos. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

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