Lotto-Millionär Chico schwelgt in Erinnerungen – und wird emotional

Er zeigt sich wieder von seiner sensiblen Seite – Kürsat Yildirim alias Chico ist sichtlich erfreut über seine heutige Lebenssituation und seinen Fame.

Unter seinem bürgerlichen Namen ist Kürsat Yildirim eher unbekannt – aber als "Chico" wurde er berühmt. Jetzt schwelgt der Lotto-Millionär in Erinnerungen: In seinen zwei neuesten Social-Media-Posts auf Instagram steht er auf einem Aussichtsturm, vermutlich dem Dortmunder Florianturm, und genießt die Aussicht über seine Stadt. "Das ist meine Heimat hier. Guck mal, wie schön, wie bunt Dortmund aussieht – und ich bin ein Fleck davon", sagt er emotional.

Bereits in seinem YouTube-Video von vor einer Woche denkt er über seine Vergangenheit nach. Auch jetzt kommen ihm wieder die Emotionen hoch. "Was bei mir seit einem halben Jahr passiert, das kann ich keinem beschreiben", äußert sich Chico. Dafür gebe es keine Worte.

"Was muss das für ein Gefühl sein, wenn dich jeder kennt?"

Bevor er den Lotto-Jackpot im September 2022 geknackt hatte, wollte niemand etwas mit ihm zu tun haben. Jetzt, wo sich Kürsat einen Namen gemacht hat, kann er sich vor Fotos und Social-Media-Anfragen kaum halten. Und das zeigt er der Öffentlichkeit. In seinem neusten Instagram-Reel erinnert sich der Lotto-König an die damalige Zeit, als er noch unbekannt war.

In einem Restaurant nahe dem BVB-Fußball-Stadion habe er hin und wieder mit seinen Brüdern gemeinsam gegessen, erzählt er. Einige Male sei er hier BVB-Spielern begegnet, die nur wenige Tische von ihm entfernt saßen. Ein besonders einprägsamer Moment, nicht nur, weil er selbst ein Fan ist. Es waren eher die Menschen, die innerhalb kürzester Zeit mit den Fußball-Profis Fotos machen wollten. "Innerhalb einer halben Stunde kamen fünf, sechs Leute", so Chico. Davon träumte wohl auch der heute bekannte Lotto-Millionär: "Was muss das für ein schönes Gefühl sein, jeder kennt dich."

Und jetzt kämen die Leute zu ihm: "Chico können wir ein Foto machen, Chico können wir ein Foto machen." Mittlerweile ist er fast so berühmt, wie die BVB-Spieler damals im Restaurant.