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Witten: Schwerer Unfall auf A448 – 20-Jähriger verstirbt an Unfallstelle


Schwerer Unfall auf A448
20-Jähriger aus Wagen geschleudert – tot

Von t-online, jum

25.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Bei einem schweren Unfall auf der A448 kam in der Nacht von Sonntag auf Montag ein 20-Jähriger zu Tode. Das Foto zeigt das komplett beschädigte Fahrzeug.Vergrößern des BildesBei einem schweren Unfall auf der A448 kam in der Nacht von Sonntag auf Montag ein 20-Jähriger zu Tode. Das Foto zeigt das komplett beschädigte Fahrzeug. (Quelle: WTVnews_Bochum)
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Bei einem schweren Unfall auf der A448 wurde ein 20-Jähriger aus Witten aus dem Wagen geschleudert und verletzt. Er verstarb noch am Unfallort.

Schlimmer Unfall auf der A448 in Fahrtrichtung Witten: Am ersten Weihnachtstag verlor der Fahrer eines BMWs ersten Erkenntnissen nach bei starkem Regen wohl die Kontrolle über sein Fahrzeug, prallte danach in die Leitplanke und überschlug sich. Ein 20-Jähriger erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen, an denen er letztendlich verstarb.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei befuhr das Fahrzeug gegen 0.32 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag die A448 Richtung Witten. Neben dem Fahrer sollen zwei weitere Menschen im Auto gesessen haben.

Das schlechte Wetter könnte den Unfall begünstigt haben, heißt es in mehreren Medienberichten. "Wahrscheinlich witterungsbedingt verlor der Fahrer dann die Kontrolle über das Auto", wird ein Polizeisprecher von der "Bild" zitiert. Der BMW prallte daraufhin gegen die Leitplanke und überschlug sich. "Das Auto ist dann auf dem Dach liegen geblieben", so der Sprecher weiter.

20-Jähriger soll nicht angeschnallt gewesen sein

Ein junger Wittener wurde bei dem Unfall herausgeschleudert und erlitt schwere Verletzungen. Er starb noch an der Unfallstelle. Laut "Bild" gehen die Ermittler nach derzeitigem Ermittlungsstand davon aus, dass der Verstorbene bei der Fahrt nicht angeschnallt war.

Zudem sollen zwei weitere Personen – der Fahrer und ein weiterer Beifahrer – bei den Unfall leicht verletzt worden sein. Sie wurden demnach nach einer ersten Behandlung durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Laut Informationen der "WAZ" hatte ein zufällig an der Einsatzstelle vorbeifahrender Rettungswagen aus Schwelm bereits vor Eintreffen der Feuerwehr mit Erste-Hilfe-Maßnahmen begonnen, im weiteren Einsatzverlauf kamen neben den 30 Einsatzkräften der Feuerwehr Bochum auch ein Rettungswagen und ein Notarzt aus Witten zum Einsatz.

Die A448 wurde in Fahrtrichtung Witten für fast sechs Stunden voll gesperrt.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Nachrichtenagentur dpa
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