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Kondolenzbuch für Alexej Nawalny in Dortmund ausgelegt


Raum der Anteilnahme
Kondolenzbuch für Alexej Nawalny in Dortmund ausgelegt

Von t-online, tht

19.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Alexej NawalnyVergrößern des BildesDer russische Kreml-Kritiker Alexej Nawalny ist tot: Im Foyer der Auslandsgesellschaft in Dortmund liegt ab Montag ein Kondolenzbuch aus. (Quelle: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa/dpa)
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Ein Kondolenzbuch für Alexei Nawalny liegt ab Montag im Foyer der Auslandsgesellschaft in Dortmund aus. Die Gesellschaft will damit Raum für Anteilnahme, Respekt und Unterstützung schaffen.

Anlässlich des Todes von Alexei Nawalny liegt ab Montag ein Kondolenzbuch für die Öffentlichkeit im Foyer der Auslandsgesellschaft aus. Das Buch soll als "Raum für Anteilnahme, Respekt und Unterstützung für einen mutigen Mann, der sich für die Werte der Gerechtigkeit und Freiheit eingesetzt hat" genutzt werden, teilte die Auslandsgesellschaft auf ihrer Webseite mit.

"Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Gedanken, Beileidsbekundungen und Erinnerungen in diesem Buch zu teilen, um Alexei Nawalny und seiner Familie Trost zu spenden", heißt es weiter. Die Gesellschaft will Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit damit die Gelegenheit schaffen, als Gemeinschaft zusammenzukommen und Solidarität auszudrücken.

Das Buch soll anschließend der deutschen Botschaft in Moskau überliefert und an Nawalnys Angehörige übergeben werden.

Westliche Politiker machen Putin für Tod verantwortlich

Nawalny, ein prominenter Widersacher des russischen Präsidenten, war am Freitag in einem Straflager am Polarkreis im Alter von 47 Jahren plötzlich gestorben. Zahlreiche westliche Politiker machen die russische Führung und Putin selbst für den Tod des Kreml-Kritikers verantwortlich. Moskau wies die Anschuldigungen zurück.

Die Auslandsgesellschaft in Dortmund ist Trägerin des Instituts für politische Bildung, einer Einrichtung der Weiterbildung für Jugendliche und Erwachsene sowie der Intercultural Academy. Oberstes Ziel der Auslandsgesellschaft ist es laut eigenen Angaben "Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, zwischen Völkern, Gesellschaftsordnungen und Kulturen zu bauen".

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