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Dortmund/NRW: Zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume durch Sturm "Antonia"


Tief "Antonia" in NRW
Sturm deckt Dach von Mehrfamilienhaus ab

Von dpa, fas

21.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Fahrgast steigt im Regen an einer U-Bahn-Station in Dortmund in einen Linienbus um: Sturm "Antonia" sorgte in NRW für Schäden.Vergrößern des BildesEin Fahrgast steigt im Regen an einer U-Bahn-Station in Dortmund in einen Linienbus um: Sturm "Antonia" sorgte in NRW für Schäden. (Quelle: Bernd Thissen/dpa-bilder)
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Auch in der Nacht zu Montag ging es in Nordrhein-Westfalen stürmisch weiter: Bei Dortmund deckte Sturm "Antonia" ein Dach ab, welches anschließend ein anderes Dach zerstörte.

Durch das Sturmtief "Antonia" sind in Nordrhein-Westfalen Hausdächer, Autos und eine Busoberleitung zerstört worden. In Herdecke südlich von Dortmund flog das Dach eines Mehrfamilienhauses davon und landete auf einem anderen Dach, wie die Feuerwehr am Montagmorgen mitteilte. Auch das zweite Dach wurde demnach massiv beschädigt, es entstand erheblicher Sachschaden. Verletzt wurde dabei niemand, wie es hieß.

In Solingen fiel ein Baum auf eine Busoberleitung, dadurch wurden etwa 200 Meter der Leitung abgerissen, wie die Polizei bestätigte. Die Strecke könne deswegen für Busse möglicherweise für Tage nicht befahrbar sein.

Sturm in NRW: Kölner Brücke muss gesperrt werden

Vielerorts kippten Bäume infolge des Sturms um. Dabei seien Autodächer beschädigt worden. In Köln war am Sonntagabend wegen des Unwetters und nach einem Autounfall die Zoobrücke gesperrt worden. Wegen des starken Windes hatte sich dort der leere Anhänger eines Autos aufgeschaukelt, wie ein Polizeisprecher sagte.

Der Fahrer verlor demnach die Kontrolle über seinen Wagen und krachte durch die Mittelleitplanke der Brücke. Er kam mit einem Schock davon.

Die Sperrung wurde wieder aufgehoben, nachdem sich der Wind beruhigt hatte. Zuvor hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" über den Unfall berichtet. Insgesamt hat das Sturmtief "Antonia" im Land deutlich weniger Schäden angerichtet als befürchtet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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