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Fernsehen soll helfen | Mordfall blieb beinahe unentdeckt


Mordfall blieb beinahe unentdeckt

Von dpa
11.09.2023Lesedauer: 1 Min.
«Aktenzeichen XY... ungelâst»Vergrâßern des BildesAm Mittwochabend geht es in der Sendung um einen Fall aus Bremen. (Quelle: Matthias Balk/dpa/dpa-bilder)
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Einen beinahe unentdeckt gebliebenen Mordfall in Duisburg greift am Mittwoch die ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY...UngelΓΆst" auf. Es geht um einen 50 Jahre alten Libanesen, der am 16. November 2022 tot in seiner Duisburger Wohnung gefunden wurde. Weil es keine Hinweise auf ein Verbrechen gab, wurde der Leichnam freigegeben und im Libanon bestattet.

Kurze Zeit bekam die Kripo Duisburg einen Hinweis, dass der Mann in Wirklichkeit vergiftet wurde. Im Vorfeld soll es Streitigkeiten um Uhren des Mannes gegeben haben. Die Leiche wurde exhumiert. Eine Untersuchung von Gewebeproben ergab, dass der Mann an einer Überdosis Methadon gestorben war.

Staatsanwaltschaft und Kripo Duisburg hoffen nach der Vorstellung des Falls im Fernsehen auf neue Hinweise. Als Belohnung hat die Staatsanwaltschaft 3000 Euro ausgesetzt, wie das ZDF am Montag berichtete. Die Sendung "Aktenzeichen XY...UngelΓΆst" wird am Mittwoch ab 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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