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Hagen will Zeichen gegen Clankriminalität setzen


Kooperation gestartet
Hagen will Clankriminalität effektiver bekämpfen

Von t-online
07.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Ermittler bei einer Razzia gegen Clankriminalität (Symbolbild): Hagen möchte die Clans effektiver bekämpfen.Vergrößern des BildesErmittler bei einer Razzia gegen Clankriminalität (Symbolbild): Hagen möchte die Clans effektiver bekämpfen. (Quelle: Oelbermann/imago-images-bilder)
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Um die Clankriminalität in Hagen effektiver zu bekämpfen, ist die Stadt einer Sicherheitskooperation beigetreten. Sie will die Sicherheitslage im ganzen Ruhrgebiet stärken.

Der Oberbürgermeister von Hagen, Erik O. Scholz, hat mit seiner Unterschrift zu einer Sicherheitskooperation symbolisch ein Zeichen gegen Clankriminalität gesetzt. Wie die Stadt berichtet, ist Hagen als vierte Kommune in Nordrhein-Westfalen nun Mitglied in der "Sicherheitskooperation Ruhr".

Damit soll die Clankriminalität im gesamten Ruhrgebiet bekämpft und die Sicherheit dadurch erhöht werden, so die Stadt. "Unsere Mitgliedschaft in der Sicherheitskooperation Ruhr soll das alltägliche Leben aller Hagenerinnen und Hagener positiv beeinflussen", sagt OB Erik O. Schulz in einer Pressemitteilung.

Die Kooperation will mit dem Zusammenschluss den Druck auf die Clans erhöhen. Das soll etwa durch optimierte Arbeitsabläufe und -warhnehmungen der Behörden geschehen. Dadurch soll auch ein behördenübergreifendes Netzwerk mit konkreten Ansprechpartnern und Verantwortlichen entstehen.

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