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Homeoffice während Corona: Hagener Polizei warnt vor Gefahren


Hagener Polizei warnt vor "möglichen Gefahren" im Homeoffice

Von t-online, tme

25.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau sitzt im Homeoffice vor dem Laptop (Symbolbild): Die neue digitale Arbeitsweise während der Corona-Pandemie birgt laut der Hagener Polizei auch mögliche Gefahren, etwa wegen Cyberkriminalität.Vergrößern des BildesEine Frau sitzt im Homeoffice vor dem Laptop (Symbolbild): Die neue digitale Arbeitsweise während der Corona-Pandemie birgt laut der Hagener Polizei auch mögliche Gefahren, etwa wegen Cyberkriminalität. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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Wegen der Corona-Pandemie arbeiten viele Deutsche im Homeoffice, Tausende Schüler werden per Distanz unterrichtet. Doch diese neue Art der Kommunikation birgt auch Risiken, warnt die Polizei in Hagen.

Das Arbeitsleben und der Unterricht von Schülern findet derzeit viel aus der Ferne statt. Homeoffice und Homeschooling sind wegen der Corona-Pandemie für viele Deutsche zum Alltag geworden. Doch die Polizei in Hagen warnt davor, bei Videocalls ungewollt Einblicke in die Privatsphäre zu geben. Das geht aus einer Meldung hervor, die die Polizei am Dienstag veröffentlichte.

"Die Polizei Hagen warnt deswegen ausdrücklich vor Gefahren im Zusammenhang mit dem Homeoffice und Distanzunterricht", heißt es darin. Genannt werden etwa ungewollte private Einblicke in das persönliche Umfeld. Deswegen sollten Arbeitnehmer sowie Lehrkräfte, die online unterrichten, darauf achten, dass die Kamera möglichst wenig Details der Wohnung sichtbar macht, heißt es weiter. Dafür könnte etwa die Möglichkeit eines digitalen Hintergrundes verwendet werden.

Aussagen im Livestream können aufgezeichnet werden

Weiterhin warnt die Polizei davor, unbedachte Äußerungen in Online-Konferenzen zu tätigen. "Machen Sie sich bewusst, dass im Livestream getätigte Aussagen oder Handlungen eventuell unberechtigt aufgezeichnet werden können", schreibt die Hagener Polizei.

Neben diesen Punkten bestehen laut Polizei durch die neue digitale Arbeitsweise aber auch neue Einfallstore für Cyberkriminalität, etwa indem durch eine neue Software, die zum Lernen notwendig ist, Viren auf den Rechner heruntergeladen werden können.

Erst Anfang des Jahres hatte es mehrere Hackerangriffe auf digitale Lernplattformen gegeben. Für Angriffe auf das System Big Blue Bottom in Rheinland-Pfalz hatte sich unlängst ein 14-Jähriger als Verantwortlicher gezeigt.

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