Um Wartezeiten zu vermeiden Das sollten Sie vor dem Freibadbesuch tun

Hannover ächzt unter der Hitze. Abkühlung kann ein Besuch im Freibad bringen. Doch die Idee haben vermutlich viele. So vermeiden Sie, dass sich lange Schlangen an der Kasse bilden.
Die Stadtverwaltung Hannover macht auf einen Service aufmerksam, der im Sommer Zeit sparen kann. Bei Instagram weist sie auf das E-Ticketsystem für Freibadbesuche hin. Darüber kann eine Eintrittskarte für die städtischen Bäder vorab gekauft werden. Auf diese Weise könnten lange Warteschlangen am Eingang vermieden werden, so die Verwaltung.
Und so funktioniert es: Im Online-Buchungssystem das Schwimmbad auswählen, in das es gehen soll. Aktuell stehen Lister Bad, Misburger Bad, Naturbad Hainholz, Ricklinger Bad und Vahrenwalder Bad zur Verfügung.
Im Anschluss auf das für den Besuch geplante Datum klicken und ein passendes Ticket aussuchen. Auch Zehner-Karten sind buchbar. In den Warenkorb legen und bezahlen. Im Anschluss gibt es eine E-Mail mit einem QR-Code, der als Eintrittskarte dient. Dieser kann auf dem Handy an der Kasse vorgezeigt werden – und schon kann der Badespaß beginnen. Über das System können auch Schwimmkurse und Aqua-Fitness-Kurse gebucht werden.
Mit der Hallenbadsaion steigen die Eintrittspreise
In der Wintersaison können dann für die städtischen Hallenbäder Eintrittskarten online gebucht werden. Mit Öffnung der Hallenbäder sollen allerdings die Preise steigen: Statt der bisherigen 4,50 Euro sollen künftig 5 Euro pro Besuch fällig werden. Auch Dauerkarten werden teurer.
Die Freibadschließung ist für den 14. September angedacht. Die Planung der Stadt sieht aktuell vor, dass das Misburger Bad und das Stöckener Bad am 15. September in die Hallenbadsaison starten, das Vahrenwalder Bad folgt demnach am 22. September und das Stadionbad am 29. September.
- hannover.baeder-suite.de: E-Tickets
- e-government.hannoer-stadt.de: Erhöhung der Eintrittspreise der städtischen Bäder, der Kurspreise, der Mieten für Vereine und Anpassung der Tarifordnung