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Fünf Fragen an Vanessa Schulz – "Liebenswerter für alle"

Von t-online
Aktualisiert am 04.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Vanessa Schulz (Die Partei): Sie tritt als Kandidatin für die Karlsruher Oberbürgermeisterwahl an.
Vanessa Schulz (Die Partei): Sie tritt als Kandidatin für die Karlsruher Oberbürgermeisterwahl an. (Quelle: Vanessa Schulz)
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Am 6. Dezember wird in Karlsruhe das OB-Amt neu besetzt. t-online hat den sechs Kandidaten ein paar persönliche Fragen gestellt. Diesmal: Vanessa Schulz.

Die Oberbürgermeisterkandidatin Vanessa Schulz tritt für Die Partei bei der Wahl an. Die 39-Jährige aus Dissen sorgte mit ihrer Idee, Karlsruhe in "Karlasruhe" umzubenennen, für mediale Aufmerksamkeit. Damit möchte sie laut eigenen Angaben etwas gegen die "Benachteiligung und Diskriminierung bezogen auf Geschlecht/Gender" unternehmen. Wo sieht sie noch Ungerechtigkeiten in der Stadt? t-online hat Vanessa Schulz ein paar Fragen gestellt.


OB-Wahl in Karlsruhe: Für diese sechs Kandidaten können Sie stimmen

Vanessa Schulz (Die Partei): Sie tritt als Kandidatin für die Karlsruher Oberbürgermeisterwahl an.
Marc Nehlig (parteilos): Er möchte eine "ernsthafte Option" zu den bisher bekannten Kandidatinnen und Kandidaten sein.
+4

Wenn ich OB von Karlsruhe wäre, dann:

Gäbe es mehr Transparenz im Rathaus und mehr Gleichberechtigung in der Stadt!

Darüber könnte ich mich in Karlsruhe ständig aufregen:

Unerwartete Baustellen, schlechte oder fehlende Umleitungen, ewig lange Rotphasen an den Ampeln und Ungerechtigkeiten in der Stadtpolitik.

Mein Lieblingsort in Karlsruhe ist:

Wechselnd, mal an der Alb, mal im Schlossgarten, mal in der Schauburg und mal in den schönen Biergärten und Restaurants unserer Stadt.

Wenn ich nicht arbeite, dann:

Radle ich durch den Oberwald, gehe zum Bogenschießen oder spiele Gesellschaftsspiele mit Freunden.

Dafür bin ich bei meinen Freunden bekannt:

Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und immer ein offenes Ohr.

Danke für Ihre Antworten!

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